Die HANSA-Crew stellt sich vor

Mehr noch als andere Branchen ist die Schifffahrt »People’s Business«.

Nikos Späth arbeitet seit drei Jahren für die[ds_preview] HANSA, seit 2012 als Chefredakteur. Zudem ist er stellvertretender Chefredakteur der »Binnenschifffahrt« und leitet seit 2011 das HANSA-Forum Schiffsfinanzierung. Zuvor war er bei »Capital«, »Financial Times Deutschland«, brand eins Wissen, dem »Hamburger Abendblatt« und der »Welt am Sonntag« als Redakteur tätig.

Neben maritimen Themen betreute er die Branchen Verkehr /Logistik / Post und Medien / ITK und berichtete vor allem über Großkonzerne wie Siemens, Deutsche Telekom, TUI oder Deutsche Bahn. In dieser Zeit gewann er mehrere Journalistenpreise, darunter den renommierten Ernst-Schneider-Preis der IHK. Sein Handwerk lernte der studierte Historiker und Politologe (Universitäten Hamburg und Melbourne) an der Axel Springer Journalistenschule in Berlin.

Der gebürtige Frankfurter hatte schon früh ein Faible für alles Maritime, was vermutlich daran liegt, dass der eine Teil seiner Familie aus der griechischen Hafenstadt Thessaloniki stammt. Das Binnenland Hessen verließ Späth bereits nach Beendigung der Schulausbildung, weil ihn das »Tor zur Welt« lockte. »In meiner Wahlheimat Hamburg nun Journalismus mit maritimen Themen zu verbinden, ist ein Glücksfall – zumal bei einer der renommiertesten Fachzeitschriften Deutschlands überhaupt«, sagt Späth.

Krischan Förster ist seit September 2012 Chefredakteur unserer Schwesterzeitschrift

»Binnenschifffahrt«. Der erfahrene Journalist war zuvor viele Jahre als Redakteur beim »Weser-Kurier« in Bremen mit dem Schwerpunkt maritime Wirtschaft tätig. Seit 2006 trug er dort zusätzlich die redaktionelle Verantwortung für eine wöchentlich erscheinende Schifffahrts- und Hafenseite.

Neben weiteren Auszeichnungen hat er 2011 den Deutschen Journalistenpreis

Wirtschaft/Börse/Finanzen gewonnen. Seit Mitte 2013 ist er zusätzlich stellvertretender Chefredakteur der HANSA.

Dana Gottschalk ist seit 2011 für die gesamten Vertriebs-und Marketingstrategien des

Schiffahrts-Verlags »Hansa« verantwortlich. Sie koordiniert und plant die Auflagenentwicklung, sichert die zielgruppenorientierte Verbreitung der Zeitschriften und erweitert mit gezielten Marketingmaßnahmen den Leserkreis der beiden Fachmagazine. Unter ihrer Leitung ging der Verlag neue Wege und erweiterte sein Potenzial auch im medialen Markt. Die Internetseiten wurden komplett relauncht und durch die Einführung verschiedener E-Paper-Angebote sind die Magazine nun auch in der digitalen Welt zu Hause. Ab Januar 2014 hat Frau Gottschalk zusätzlich die Anzeigenleitung für die Zeitschriften des Schiffahrtsverlags übernommen. »Gern nehme ich die neue Herausforderung an und freue mich auf die enge Zusammenarbeit mit unseren Außendienstmitarbeitern.« Frau Gottschalk ist seit über zehn Jahren in der Verlagswelt beheimatet. Journalistisch war sie unter anderem für den NDR, den MDR und die »Ostsee-Zeitung« tätig. Erfahrungen in den Bereichen Marketing und Vertrieb sammelte sie über mehrere Jahre in verschiedenen Buchverlagen. »Ich bin stolz an Bord des Schiffahrts-Verlags zusammen mit einer ehrgeizigen und erfolgsorientierten Mannschaft für eine der ältesten und renommiertesten Fachzeitschriften im maritimen Bereich tätig zu sein«, sagt sie.

Sandra Winter begleitet seit rund 15 der 150 Jahre die Geschichte und Geschicke des

Schiffahrts-Verlags »Hansa« im Anzeigenvertrieb, anfangs bei der HANSA für den internationalen Verkauf sowie die Organisation und Durchführung der Messen im europäischen Ausland, seit einigen Jahren nun für die »Binnenschifffahrt« in enger Kooperation mit den Repräsentanten im Außendienst. Der Schwesterpublikation der HANSA vertraut die Branche übrigens seit – immerhin! – 69 Jahren. »Ich freue mich in steter Verbundenheit mit der HANSA und den Kollegen des Teams,

wenn sich gelegentlich Themen und Veranstaltungen der Binnen- und der

Seeschifffahrt überschneiden«, so Winter.

Nach seinem Einstieg im Jahr 1998 als Verlagsrepräsentant für Norddeutschland zählt Christian Döpp bereits zu den »alten Hasen« des Hauses. Zwischen 2008 und 2012 übernahm er als Gesamtanzeigenleiter der Tamm Media das Ruder innerhalb des Verlages und baute aufgrund seiner guten Kontakte in der nationalen und internationalen maritimen Wirtschaft die Geschäftsfelder und Märkte für die HANSA sowie die Schwesterzeitschrift »Binnenschifffahrt« aus.

Als Inhaber seiner auf das Segment Schifffahrt/Schiffbau spezialisierten Media- und Verlagsagentur VVDmedien verantwortet er nun als Anzeigenverwaltung und Verlags-repräsentanz in den Gebieten Hamburg, Bremen, Schleswig-Holstein, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Hessen sowie das Ausland den Anzeigenverkauf und die Anzeigenabwicklung. Der Branchenkenner und Medienvertreter namhafter maritimer Zuliefer- und Dienstleistungsunternehmen ist stets eine ideenreiche und tatkräftige Unterstützung des Teams.

Sylvia Schmidt kam 1986 nach dem Abschluss ihres Anglistikstudiums (Hamburg und

Norwich/UK) mit der Magisterprüfung als Volontärin zum Schiffahrts-Verlag »Hansa«.

Anfangs arbeitete sie an der Produktion von Messekatalogen für die Hamburg Messe und in der seinerzeit in Hamburg stationierten Redaktion der Zeitschriften »Binnenschiffahrts-Nachrichten« und »Zeitschrift für Binnenschiffahrt und Wasserstraßen« mit. 1990 wechselte sie in die Redaktion der HANSA. Seitdem stand das Layout der Zeitschrift im Mittelpunkt ihrer Tätigkeit, hinzu kam die allgemeine Redaktionsassistenz. Außerdem ist sie seit dem ersten HANSA-Forum Schiffsfinanzierung für die Verwaltung der Teilnehmer zuständig und in den letzten Jahren verstärkt auch für die organisatorische Seite der Foren aktiv. Zurzeit ist die Betreuung aller Veranstaltungen des Verlages ihre Hauptaufgabe. »In über 25 Jahren habe ich viele Kollegen kommen und gehen sehen. Heute ist unser Team – dem allgemeinen Trend folgend – kleiner als je zuvor. Umso mehr schätze ich das große Engagement jedes Einzelnen ebenso wie die Bereitschaft, alle Widrigkeiten

abzuwettern und das Bestmögliche für den Verlag zu schaffen.«

Sylke Hasse ist seit 2007 Teil des Teams. Sie fügt Texte und Bilder der Kollegen zu druckbaren Seiten zusammen. Mit Anzeigen ergänzt, entstehen so die monatlichen Ausgaben der HANSA und der »Binnenschifffahrt«. Ihr Handwerk lernte die Schriftsetzerin in Hamburg »von der Pike auf«: Bleisatz, Titelsatz, Fotosatz, Reprokamera, Offsetmontage, später schwerpunkmäßig digitale Reinzeichnung für diverse Werbemittel. »Ich freue mich, Teil dieser Mannschaft zu sein und dazu beizutragen, dass sowohl HANSA als auch ›Binnenschifffahrt‹ im monatlichen ›Liniendienst‹ erfolgreich Kurs Richtung Druckerei halten können.«

Das neueste Mitglied der HANSA-Flotte ist Thomas Wägener. Von April 2012 bis Ende 2013 war er in der Redaktion als Volontär beschäftigt. Seit Jahresbeginn ist er als Redakteur mit dem Schwerpunkt Schifffahrt tätig. Der gelernte Diplom-Geograf studierte an der Universität Osnabrück und ist dem maritimen Metier seit vielen Jahren verbunden. Seit seiner Kindheit fotografiert er in der Freizeit Schiffe. Angefangen hatte alles mit einer Pocketkamera. Nahezu jeden Urlaub verbrachte Wägener in Cuxhaven und fuhr auch an den Wochenenden häufig mit dem Zug an die Elbmündung. Im Laufe der Jahre ist sein Hobby immer umfassender geworden. Jetzt zieht es ihn in seiner Freizeit verstärkt in die Niederlande. Rotterdam und Terneuzen gehören zu seinen »Hauptjagdgebieten« – und natürlich weiterhin die Elbe. Mittlerweile hat er in seiner persönlichen Sammlung Fotos von rund 8.000 verschiedenen Schiffen. In seiner Diplomarbeit beschäftigte sich Wägener ebenfalls mit einem maritimen Thema. Er untersuchte die Standorte Rotterdam, als damals einzigen europäischen Tiefwasser-hafen, und den JadeWeserPort in Wilhelmshaven, der sich zu dieser Zeit gerade im Bau befand. Diese beiden Hafenstandorte verglich er mit den etablierten Häfen Hamburg und Bremerhaven und untersuchte vor allem, inwiefern sich die beiden letztgenannten der Konkurrenz der Tiefwasserhäfen erwehren. Bei der Recherche zu seiner Diplomarbeit wurde er auf die HANSA aufmerksam. »Ich bin stolz, für eine der führenden maritimen Fachzeitschriften arbeiten zu können, und lebe meinen Traum jeden Tag aufs Neue«, sagt Wägener, der seine ersten journalistischen Erfahrungen bereits vor seinem Abitur bei der Schülerzeitung und vor allem als freier Mitarbeiter bei der »Neuen Osnabrücker Zeitung« machte.

Michael Hollmann ist bereits seit 2005 als freier Mitarbeiter mit den Schwerpunkt-themen Frachtenmärkte, Logistik und Seeversicherung fester Bestandteil des Hansa-Teams. Er studierte in den 1990er-Jahren Fachjournalistik mit Schwerpunkt Wirtschaft an der Hochschule Bremen und kam über die Mitarbeit bei »taz« und »Weser-Kurier« zu Verkehrs- und Schifffahrtsthemen. Nach einer Redakteurstätig-keit in der Wirtschafts-redaktion des Fernsehsenders n-tv, seinerzeit noch in Berlin, folgten fünf Jahre als freier Journalist und Korrespondent für deutsche Fach-zeitungen wie die »Deutsche Verkehrs-Zeitung« (DVZ) in London. Im Frühjahr 2005 kehrte Hollmann nach Deutschland zurück und arbeitet heute von Bremen aus u. a. als Korrespondent der britischen Schifffahrtszeitschrift »Fairplay«. Für ihn ist die Hansa besonders, weil sie eine enorme fachliche und wissenschaftliche Kompetenz in allen Kernbereichen der Seeverkehrswirtschaft bündelt, stark in der Branche verwurzelt ist und ihren Autoren ein Maß an Freiheit und Platz einräumt, wie es selten geworden ist in den Medien. Seit 2011 gestaltet und moderiert Hollmann

gemeinsam mit Nikos Späth auch das jährliche Hansa-Forum Schiffsfinanzierung.

Anne-Katrin Wehrmann hat in Köln Germanistik, Geschichte und Politikwissenschaft studiert und anschließend bei der »Nordsee-Zeitung« in Bremer-haven volontiert, wo sie zum ersten Mal große Schiffe und Containerbrücken aus der Nähe gesehen hat – und davon nachhaltig beeindruckt war. Nach vier Jahren als Redakteurin bei der Tages-zeitung »Die Glocke« im Münsterland ist sie seit Mitte 2011 freiberuflich wieder in Norddeutschland unterwegs. Seither schreibt sie als freie Mitarbeiterin mit dem Schwerpunkt Offshore für die HANSA. Neben maritimen Themen und der Offshore-Windenergie im Speziellen stehen die erneuerbaren Energien insgesamt im Fokus ihrer journalistischen Arbeit. »Mit der HANSA verbindet mich seit fast drei Jahren eine enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit. Besonders schätze ich an ihr, dass sie auch nach 150 Jahren jung geblieben ist und regelmäßig neue Trends und aktuelle Themen aufgreift. Gerade im Bereich der sich schnell entwickelnden Offshore-Windenergie ist das ein großer Pluspunkt«, so Wehrmann.