OPEX-Studie 2014

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In Zeiten von Tonnageüberangebot und niedrigen Charterraten sind die Betriebskosten entscheidender denn[ds_preview] je für den ökonomischen Erfolg von Schifffahrtsunternehmen. Die herausfordernde Marktsituation hat es erforderlich gemacht, die eigene Kostenstruktur zu überdenken. Nur wer in Zukunft mit Kostendisziplin punkten kann, wird bei dem von Experten wie Martin Stopford vorhergesagten »long bounce along a rocky bottom« bestehen können.

Die HANSA hat schon in der Vergangenheit mit einer Betriebskostenstudie dazu beigetragen, die Operational Expenditures (OPEX) vergleichbar zu machen. Ein fundierter branchenweiter Vergleich dient nicht nur den einzelnen Schiffsgesellschaften als Benchmark und zeigt die Kosteneffizienz in den unterschiedlichen Schiffsklassen auf, sondern ist auch in der Lage, die Schiffsbetriebskosten beeinflussenden Faktoren aufzuzeigen.

In diesem Jahr werden die HANSA und die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PKF Arbicon Zink aus Oldenburg gemeinsam eine Betriebskostenstudie veröffentlichen, die es sich zum Ziel setzt, für Objektivität zu sorgen. Eine möglichst breite Datengrundlage soll der Studie zu neuen Erkenntnissen verhelfen.

Interessierte Reedereien und Schiffsgesellschaften, die an der Studie teilnehmen möchten, wenden sich bitte an die HANSA-Redaktion (redaktion@hansa-online.de) oder Robert Brückner, Geschäftsführender Gesellschafter von PKF Arbicon Zink (Tel. 0441/980 50-153, robert.brueckner@pkf-arbicon.de). Als Dankeschön erhalten Teilnehmer kostenlos ein E-Paper-Abo mit Laufzeit von einem Jahr sowie ein gedrucktes Exemplar der im November 2014 erscheinenden Betriebskostenstudie.