Wasserstoff für maritime Wirtschaft

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Um die Umwelt-Emissionen in der maritimen Wirtschaft zu senken und gleichzeitig[ds_preview] alternative Energiequellen zu erproben, hat sich in der Metropolregion Nordwest ein Konsortium aus Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung in Stellung gebracht. Insbesondere das Potenzial der Speicherung regenerativer Energie mittels Wasserstoff steht im Fokus. Clevere Ideen und innovative Lösungen für Ökonomie und Ökologie stehen deshalb im Zentrum der Förderung der Metropolregion Nordwest. Beantragt vom Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen und koordiniert vom ttz Bremerhaven arbeiten bremenports, die Windenergie-Agentur Bremerhaven (WAB), die Oldenburger Energiecluster (Olec), das Kompetenzzentrum Energie aus Osnabrück und die Jade Hochschule mit Vertretern aus der maritimen Wirtschaft zusammen im Projekt »Wasserstoff als erneuerbarer Energiespeicher für die maritime Wirtschaft«. Hier wird die Möglichkeit für den Einsatz regenerativ hergestellten Wasserstoffs für neue Anwendungen in der maritimen Wirtschaft untersucht. Das Ziel ist eine Vernetzung der Wirtschaft mit den Erzeugern regenerativer Energie in der Region. In drei Workshops sollen neue Ideen und Kooperationen entwickelt werden. Dazu wird die Situation in den Häfen analysiert und der Stand der Wasserstofftechnologien evaluiert. Das Projekt läuft von September 2014 bis  September 2015, das Gesamtbudget beträgt 48500 Euro.