Nächster Querstapellauf bei Ferus Smit

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Bei der niederländischen Werft Ferus Smit [ds_preview]ist der nächste Neubau für die Reederei Arklow Shipping vom Stapel gelaufen – traditionell »quer«.

Der Frachter mit der Neubau-Nummer 426 wird beim Hauptstandort von Ferus Smit im niederländischen Westerbroek gefertigt. Es ist das dritte Schiff einer bestellten 10er-Serie, die an den irischen Kunden abgeliefert werden soll.

 

Bei einer Tragfähigkeit von 5.000 Tonnen und einem Laderaumvolumen von insgesamt 220.000 cft bleibe das Schiff, das künftig unter dem Namen »Arklow Castle« betrieben werden wird, noch unter einer Vermessung von 3.000 GT, teilte die Werft jetzt mit.

Der Neubau bekommt die Eisklasse 1A, hat einen durchlaufenden Laderaum und wird von einer MaK-Hauptmaschine mit 1,740 kW Leistung angetrieben.

Zu Ferus Smit gehört auch eine Werft im ostfriesischen Leer. Der deutsche Standort ist ebenfalls auf kleinere und mittelgroße Mehrzweckschiffe spezialisiert und arbeitet derzeit zwei Serien für die Reedereien Nordana und Symphony ab.

Arklow will mit der Neubau-Serie seine Flotte weiter ausbauen. Die Shortsea-Reederei betreibt derzeit 38 Frachter mit Tragfähigkeiten zwischen 4.900 und 8.600 tdw sowie neun weitere Schiffe zwischen 14.000 und 35.000 tdw.