Der kanadische Branchenprimus Corvus Energy hat sich für seine maritimen Batterieprojekte Unterstützung aus der Energiebranche geholt: Shell will investieren. Der[ds_preview] Mineralöl- und Erdgaskonzern mit Hauptsitz in den Niederlanden und Corvus haben eine entsprechende Einigung erzielt, teilte der Batteriehersteller mit. Der Finanzierungsarm Shell Ventures« hat demnach ein »großes Investment« zugesagt. Damit will Shell seiner Strategie Rechnung tragen, den CO2-Fußabdruck der eigenen Energieprodukte bis 2035 um rund 20 % und bis 2050 um rund 50 % zu senken. Weitere Details wurden zunächst nicht bekannt gegeben. Corvus machte weder öffentlich, wie hoch das Investment ausfällt, noch ob der Ölkonzern Bedingungen daran knüpft oder einen Anteil am Unternehmen erhält.