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Mammoet hat die Übernahme von Ale vollständig vollzogen. Durch den Zusammenschluss entsteht nach eigenen Angaben der weltweit größte Anbieter von technischen Schwerlast- und Transportdienstleistungen.

In den kommenenden Monaten soll ein vollständig ausgearbeiteter Integrationsplan eingeführt werden, der sich darauf konzentriert,[ds_preview] die beiden Organisationen zusammenzuführen und gleichzeitig das Serviceniveau für die Kunden aufrechtzuerhalten. Über 140 Büros und Niederlassungen weltweit gewährleisten die Nähe zu den »wichtigsten Industrie- und Stadtgebieten der Welt und damit zum Kundenstamm« so, Mammoet.

»Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit unseren neuen Kollegen auf der ganzen Welt und auf den Aufbau langfristiger Beziehungen zu unseren bestehenden und neuen Kunden«, sagt Paul van Gelder, CEO von Mammoet.

Man wolle das Geschäft und die Herausforderungen der Kunden besser als jeder andere verstehen, unabhängig von ihrer Größe, Branche oder ihrem Standort.
»Wir werden unsere Dienstleistungen weiter verbessern und sie dabei unterstützen, weltweit intelligenter, sicherer und stärker zu werden«, kündigt van Gelder an.

Mammoet verfüge über ein Team von Fachleuten und eine Flotte von schwerem Gerät, die heute die größte der Welt sei. Dies verbessere die Skalierbarkeit, die Innovationsfähigkeit und die effiziente Mobilisierung.

Ein wichtiger Faktor ist für van Gelder die eigene F&E-Einrichtung. Dies ermögliche es, in enger Zusammenarbeit mit den Kunden, »langfristig innovativ zu sein.« Bisherigen Innovationen seien die Kranbaureihen PTC und SK und der Mega Jack. Dadurch würden Projektzeitpläne verkürzt und die Branchenpraxis neu definiert.