V.l.: Carsten Wiese (Service Hub Manager Hamburg, Damen Services); Joschka Böddeling (Sales Manager, Damen); Roderick Buijs (Account Manager Services North Europe, Damen)
V.l.: Carsten Wiese (Service Hub Manager Hamburg, Damen Services); Joschka Böddeling (Sales Manager, Damen); Roderick Buijs (Account Manager Services North Europe, Damen) © Damen Shipyards Group

Die Damen Shipyards Group hat ein neues Servicezentrum in Hamburg aufgemacht. Von Hamburg aus wollen die niederländer nicht nur Kunden in Deutschland, sondern auch Dänemark und Polen betreuen.[ds_preview]

Damit wächst die Anzahl der Zentren auf insgesamt fünfzehn, verteilt auf Afrika, Nord- und Südamerika, Asien, den Nahen Osten und Australien. Das Hamburger Zentrum soll als zentrale Anlaufstelle für Damen-Kunden in der Region fungieren, die Garantieleistungen, Schulungen und Serviceleistungen benötigen. Kunden müssen jedoch nicht zwangsläufig Eigentümer von Damen-Schiffen sein. »Die Ressourcen der Gruppe stehen allen zur Verfügung, die Rat und Unterstützung sowie Zugang zu Werftanlagen und Fachwissen benötigen«, heißt es.

Wie alle Servicezentren von Damen verfügt auch die Niederlassung in Hamburg über ortsansässige Mitarbeiter, »die über Erfahrungen im Schiffbau und der Wartung in ihrer Region verfügen und in der Lage sind, schnell auf Anfragen zu reagieren«. Das Zentrum dehne auch sein lokales Zulieferernetz aus, um sicherzustellen, dass Produkte und Dienstleistungen so weit wie möglich vor Ort bezogen werden könnten, so die Schiffbaugruppe.

»Ein wesentlicher Teil unseres Serviceangebots ist die Bereitstellung integrierter maritimer Lösungen«, sagt Carsten Wiese, Leiter des Servicezentrums in Hamburg. »Durch die geografische Nähe zu unseren Kunden sind wir gut positioniert, um mit den Eignern während des gesamten Lebenszyklus ihrer Schiffe zusammenzuarbeiten. Dadurch können wir gezielte und relevante Lösungen anbieten, die dazu beitragen, die langfristigen Betriebskosten zu minimieren. Dies gilt insbesondere dann, wenn die Vernetzung der Schiffe einen wissensbasierten Betrieb und Lösungen zur Unterstützung der Wartung ermöglicht.«