Die weltweit tätige Anwaltskanzlei Norton Rose Fulbright hat Yianni Cheilas zum neuen Griechenlandchef ernannt. Sein Vorgänger wechselt zu Costamare.[ds_preview]
Cheilas, derzeit noch Co-Head of Asset Finance für Europa, den Nahen Osten und Asien (EMEA), wird zum 1. August Dimitri Sofianopoulos ablösen, der seit fast 30 Jahren für die Kanzlei tätig ist. Sofianopoulos wird eine Aufgabe bei der Costamare-Gruppe übernehmen, aber weiterhin als Senior Consultant bei Norton Rose Fulbright tätig sein.
Als Partner in den Bereichen Bankwesen, Finanzen und Restrukturierung mit Sitz in Athen und London verfügt Cheilas über umfangreiche Erfahrung in der Beratung bei einem breiten Spektrum von Finanz- und Handelstransaktionen. Er vertritt eine Vielzahl von Kreditgebern, Fonds und Unternehmen bei Finanzierungen, Übernahmen, Zusammenschlüssen, Umstrukturierungen, Work-out-Vereinbarungen und der Überwachung von Problemkrediten.
»Yianni verfügt über fundierte Fachkenntnisse des globalen Schifffahrtsmarktes und berät außerdem Kunden aus verschiedenen Sektoren, darunter Asset-Based Lending, Immobilienfinanzierung, Energiefinanzierung, Gastgewerbe, Unternehmenskredite, Infrastruktur, Umstrukturierung und Insolvenz sowie Finanzinstitute«, heißt es.
Norton Rose Fulbright ist seit 1990 in Griechenland tätig und gehört nach eigenen Angaben zu den führenden Anwaltskanzleien in den Bereichen Bank- und Finanzrecht, einschließlich Schiffsfinanzierung, Projektfinanzierung und strukturierte Finanzierung, sowie finanzielle Restrukturierung und Insolvenz, Gesellschaftsrecht, M&A und Wertpapiere, Finanzregulierung, Energie sowie Rechtsstreitigkeiten und Prozesse. Das Team besteht aus griechisch und englisch qualifizierten Anwälten mit Sitz in Athen und Piräus, die im griechischen, englischen, europäischen und internationalen Recht beraten.
Zu den Mandanten der Kanzlei gehören griechische und multinationale Unternehmen, insbesondere aus den Bereichen Finanzinstitute, Versicherungen, Schifffahrt, erneuerbare Energien und Immobilien, sowie Regierungsorganisationen und die Hellenische Republik.
