Mark O’Neil, CEO bei Columbia Shipmanagement, bleibt für eine weitere Amtszeit Präsident bei InterManager, der Dachorganisation für Shipmanagement-Firmen.[ds_preview]
O’Neil, der schon viele Jahre CSM als Teil der deutschen Schoeller-Gruppe führt, gab nach seiner Wiederwahl das Ziel aus, die Zahl der Mitglieder weiter zu erhöhen. Neben Third-Party-Maangern richte sich das Angebot auch an Reedereien, die technisches Management »in house« betreiben. »Die Welt des Seeverkehrs entwickelt sich in der Zeit nach der Pandemie schnell weiter, und die Schiffsmanager müssen geschlossen auftreten, um sicherzustellen, dass die Belange des Schiffsmanagements und das Wohlergehen der Besatzung angemessen berücksichtigt werden« sagte O’Neil.
Der Generalsekretär von InterManager, Kapitän Kuba Szymanski, erklärte auf dem Treffen: »Wir sind zwar Konkurrenten, aber 80% unserer Tätigkeiten überschneiden sich, und wir können viel erreichen, wenn wir zusammenarbeiten.«
Die InterManager-Mitglieder haben den Angaben zufolge mehr als 5.000 Schiffen im Management und sind für mehr als 250.000 Seeleute verantwortlich.