Fairplay Schlepper
Fairplay hat jetzt insgesamt sieben Schlepper bei Damen bestellt
Print Friendly, PDF & Email

Die Schleppreederei Fairplay Towage Group hat drei weitere Schlepper bei Damen in den Niederlanden bestellt. Zwei bereits fertiggestellte Neubauten wurden in Dienst gestellt.

Erst jüngst hatte Damen zwei RSD-Schlepper vom Typ 2513 an die Fairplay Towage Group abgeliefert. Die Schiffe werden künftig in Häfen in Deutschland bzw. Polen eingesetzt. Gleichzeitig wurde ein neuer Auftrag unterzeichnet. [ds_preview]

Der Vertrag sieht die Lieferung von drei weiteren Schleppern vor. Dabei handelt es sich um zwei weitere RSD Tugs 2513 sowie um einen ASD Tug 2813. Obwohl die Schlepper den Angaben zufolge nach einem bewährten Standarddesign gebaut werden, werden sie mit einer Reihe von Optionen ausgestattet, um sie an die Anforderungen der Hamburger anzupassen.

Fairplay bekommt Schlepper mit Eisverstärkung

Im Falle des RSD Tugs 2513 liefert Damen eine Eisverstärkung, damit die Schlepper auch bei leichtem Eisgang noch arbeiten können. Die jetzt bestellten Neubauten sollen noch vor Jahresende abgeliefert werden, heißt es.

Beginnend mit der »Fairplay 37« hat das Unternehmen mit Sitz in Hamburg in den vergangenen achtzehn Monaten insgesamt sieben Damen-Schlepper bestellt. »Diese Schlepper werden dazu beitragen, unsere Flotte zu verinheitlichen und die Effizienz unseres Betriebs zu steigern«, sagt Philip-Alexander Harmstorf, Geschäftsführer von Fairplay Towage.

YSM Anmelden banner.erster Mai flach