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Langsam, aber stetig nähert sich der Gesamtgüterumschlag der deutschen Seehäfen mit 296 Mio. t wieder dem Vorkrisenniveau an, bei sehr unterschiedlichen Ergebnissen für die einzelnen Häfen. Die Hinterlandverkehre stoßen hingegen an ihre Grenzen.

Noch im November 2011 prognostizierte der Präsident des Zentralverbandes der deutschen Seehafenbetriebe (ZDS), Klaus-Dieter Peters, einen Seegüterumschlag der deutschen[ds_preview] Seehäfen von 290 Mio. t für das Jahr 2011, das hätte ein Anstieg von 6 % bedeutet. Tatsächlich ist der Gesamtumschlag nach vorläufigen Angaben des Statistischen Bundsamtes um 7,3 % auf 296 Mio. t angestiegen. Dies entspricht indes noch nicht dem Vorkrisenniveau von knapp 321 Mio. t im Jahr 2008.

Nachdem die weltweite Wirtschafts- und Finanzkrise dem Güterumschlag 2009 eine rasante Talfahrt um 21 % auf 262 Mio. t beschert hatte, konnten 2010 mit einem Plus von 5 % bereits wieder über 276 Mio. t umgeschlagen werden. Das Wachstum 2011 beruht auf Zuwächsen in allen drei Verkehrsrelationen. Am stärksten wuchs der Versand ins Ausland mit einem Plus von 9,2 % auf 112,4 (2010: 102,9) Mio. t; der Empfang legte um 6,2 % auf 177 (2010: 166,8) Mio. t zu und der innerdeutsche Verkehr um 4,1 % auf 6,5 (2010: 6,2) Mio. t. Mit 15,3 Mio. TEU (+16,5 %) lag der Container­umschlag nur noch 2,5 % unter dem bisherigen Höchstwert von 15,7 Mio. TEU im Jahr 2008. Den größten Anteil am Wachstum des Containerverkehrs hat China mit einem Zuwachs von 411.000 TEU, gefolgt von Russland (+ 298.000 TEU) 0 und den USA (+209.000 TEU).

Die Prognosen für 2012 versprechen magere 0,9 %. Mittelfristig wird laut einer Untersuchung des Bundesverkehrsministeriums mit einem jährlichen Wachstum von 2 % gerechnet. 2015 könnte der Umschlag damit wieder auf Vorkrisenniveau sein.

Etwas anders stellen sich die Entwicklungen im Hinterlandverkehr dar. Hier wurde das Vorkrisenniveau bereits wieder erreicht, allerdings zulasten der Schienen- und Straßeninfrastruktur. Neben der Ertüchtigung der maroden Brunsbütteler Schleusentore, die nun endlich durchgeführt wird, waren und sind die Elbvertiefung und die Planung der Y-Trasse bestimmende Themen.

Was lange ein wenig nach Zukunftsmusik klang, ist der Ausbau der Infrastruktur zur Versorgung mit Flüssigerdgas (LNG) als Schiffsbrennstoff. Doch nun bietet Brunsbüttel Ports in Kooperation mit dem norwegischen Unternehmen Gasnor als erster deutscher Hafen die Lieferung von LNG per Tanklastwagen zum Schiff an (siehe S. 82f). Andere Häfen haben Pläne in der Schublade oder geben Studien in Auftrag.

Eine ähnliche Dynamik ist beim Thema Offshore-Windenergie zu beobachten. Hier hilft der Offshore-Hafenatlas, erstellt durch den ZDS, sich einen Überblick über die einzelnen Ausbauaktivitäten der Häfen zu verschaffen (siehe S. 87ff).

Das insgesamt sehr erfreuliche Jahr 2011 für die deutschen Seehäfen ist von sehr unterschiedlichen Ergebnissen für die einzelnen Häfen gekennzeichnet. Während Bremerhaven unter den großen Standorten den stärksten Zuwachs erzielte und auch Hamburg kräftig wuchs, stagnierte beispielsweise der Umschlag in Lübeck. Auch die niedersächsischen Häfen mussten wegen des negativen Ergebnisses von Wilhelmshaven einen Verlust hinnehmen.

Bremische Häfen

2011 war das erfolgreichste Jahr der bremischen Hafengeschichte. Der Gesamtumschlag an der Weser stieg auf 80,6 Mio. t (2010: 68,7 Mio. t), was ein überdurchschnittlich hohes Plus von 17,3 % bedeutete. In Bestform zeigte sich der Container­umschlag: Mit einem Zuwachs um 21 % ließ Bremerhaven die Konkurrenz in der Nordrange zum Teil deutlich hinter sich. Die Zahl der umgeschlagenen Transportboxen stieg auf 5,92 Mio. TEU (2010: 4,89 Mio. TEU). 2011 behauptete sich Bremerhaven außerdem als größter Autohafen Europas. An der Wesermündung wurden deutlich über 95 % der insgesamt 2,13 Mio. Fahrzeuge gelöscht und geladen, die 2011 im Land Bremen über die Kajen gingen. Dies entsprach einer Zunahme von 30,4 %. 2010 waren in den bremischen Häfen »nur« 1,63 Mio. Automobile umgeschlagen worden.

Auf Bremerhaven entfiel im vergangenen Jahr ein Gesamtumschlag von 67,7 Mio. t (2010: 55,5 Mio. t). Dies bedeutete ein Plus von 22 %. In Bremen-Stadt verzeichnete die Statistik einen leichten Rückgang von 2,3 % auf 12,9 (2010: 13,2) Mio. t.

Das Stückgut war 2011 wesentlich für die gute Entwicklung an den Kajen des Zwei-Städte-Staats verantwortlich. Der Umschlag stieg in diesem Bereich von 59,5 auf 71,1 Mio. t, ein Plus von 19,4 %. Der Containerumschlag war am Gesamtstückgut mit 62,7 Mio. t (+21,5 %) beteiligt, das nicht in Containern gestaute konventionelle Stückgut mit 8,4 Mio. t (+5,9 %). Beim Massengut nahm die Umschlagleistung leicht von 9,1 Mio. auf 9,5 Mio. t zu.

Hamburg

Unter den Häfen der Nordrange erzielte Hamburg 2011 das stärkste absolute Wachstum im Containerumschlag (Siehe ausführlich HANSA 3/2012, S. 144-146). Das Volumen der umgeschlagenen Boxen stieg um 1,12 Mio. auf 9 Mio. TEU. Damit ist Hamburg wieder der zweitgrößte europäische Containerhafen vor Antwerpen. Insgesamt erreichte Deutschlands größter Universalhafen 2011 im Seegüterumschlag ein Ergebnis von 132,2 Mio. t und damit ein Plus von 9,1 %. Dabei stieg der in Hamburg dominierende Stückgutumschlag um 14,4 % auf 92,6 Mio., wobei 90,1 Mio. t davon containerisiert waren.

Der Massengutumschlag, der rund 30 % Anteil am Gesamtumschlag des Hafens hat, blieb mit 39,6 Mio. t knapp unter dem Vorjahresergebnis. Der Umschlag von Greifergut war mit über 19 Mio. t und einem Anteil von 49 % am gesamten Massengutumschlag dominierend. Sowohl Erz- als auch Kohle-importe legten deutlich zu. Der Sauggutumschlag ging nach zwei sehr umschlagstarken Jahren um 6 % auf 6,2 Mio. t zurück. Auch der Umschlag von Flüssigladung blieb mit 14 Mio. t unter dem Vorjahresergebnis (-1,1 %). Ursächlich hierfür war vor allem der gesunkene Import von Rohöl, unter anderem wegen geringerer Raffinerieproduktion am Standort.

Niedersächsische Häfen

Im Vergleich zum Vorjahr haben die niedersächsischen Seehäfen geringfügig beim Umschlagvolumen verloren. Es sank um 1 % auf 46,56 Mio. t. Zwar konnten fast alle Standorte zulegen, doch wie schon in den Vorjahren wurde das Gesamtergebnis der niedersächsischen Seehäfen durch den gesunkenen Umschlag flüssiger Massengüter in Wilhelmshaven getrübt.

Der Seehafen Brake erzielte ein Umschlagvolumen von 5,34 Mio. t, ein Plus von 3 %. Stark zeigten sich vor allem der Umschlag von Futtermitteln sowie Zellulose. Auch der Stückgutumschlag, zu dem beispielsweise Projektladung oder Windenergiekomponenten gehören, entwickelte sich 2011 positiv.

In Cuxhaven sind 2011 mit 3,1 Mio. t rund 44 % mehr Güter im Seeverkehr umgeschlagen worden als 2010. Zurückzuführen ist das Ergebnis vor allem auf den vermehrten Automobilumschlag: Mit 350.139 Fahrzeugen übertraf der Hafen an der Elbe sein Ergebnis des Vorjahres in diesem Segment um 32 %.

Der Hafen Emden konnte mit einem seeseitigen Umschlagvolumen von 4,47 Mio. t um 5 % zulegen. Auch hier war der Automobilumschlag mit plus 15 % auf 1,25 Mio. Fahrzeuge ein Wachstumstreiber.

In Nordenham wurden 2011 insgesamt 4,15 Mio. t Gütervolumen verzeichnet. Dies entsprach einem deutlichen Plus von 27 %. Hierzu trug vor allem der Kohleumschlag bei, der um 42 % auf 3,18 Mio. t anstieg. Dies war dadurch bedingt, dass Rhenus in Nordenham Kohlemengen übernommen hatte, die in Wilhelms-

haven aufgrund der Ausbauarbeiten an der Niedersachsenbrücke nicht im üblichen Maß abgefertigt werden konnten. Somit handelt es sich um einen Einmaleffekt.

Im Seehafen Stade konsolidierte der Seegüterumschlag mit 5,22 Mio. t auf Vorjahresniveau. Positiv entwickelt hat sich hier der Umschlag von Metallerzen mit einem Anstieg um 21 % auf 2,36 Mio. t.

In Wilhelmshaven wurden 2011 mit 22,98 Mio. t rund 11 % weniger Güter umgeschlagen als im Vorjahr. In erster Linie ist dieses Ergebnis auf den geringeren Umschlag flüssiger Massengüter wie z.B. Rohöl und Mineralölprodukte zurückzuführen, wo ein Minus von 13 % auf 19,62 Mio. t verzeichnet wurde. Positiv entwickelte sich dafür der Umschlag chemischer Grundstoffe mit +2 % auf 424.918 t.

Weiterhin verkündete der niedersächsische Hafenverband Seaports, dass die private Seehafenverkehrswirtschaft 2011 rund 340 Mio. € in den Ausbau der Suprastruktur investiert hat. Dies sei ein Zeichen dafür, dass die niedersächsischen Hafenbetriebe zuversichtlich in die Zukunft blicken und mittel- bis lang-fristig auf steigende Volumina setzen. Auch bei der Infrastruktur geht es voran. 2012 werden gleich drei große Projekte fertig gestellt: Die Erweiterung der Offshore-Basis in Cuxhaven, der Niedersachsenkai in Brake und die Nieder­sachsenbrücke in Wilhelmshaven. 200 Mio. € inves­tierte das Land hierfür.

Schleswig-Holsteinische Häfen

Erstmalig berichten die schleswig-holsteinischen Seehäfen ihre Umschlagzahlen gemeinsam. Im Jahr 2011 wurden 49,21 Mio. t Ladung umgeschlagen. Damit ist Schleswig-Holstein hinter Hamburg und Bremen / Bremerhaven das Bundesland mit dem drittgrößten Seegüterumschlag in Deutschland.

Die Universalhafengruppe Brunsbüttel konnte den Umschlag 2011 um 9,4 % auf 10,3 Mio. t steigern und übertraf damit zum ersten Mal die Zehn-Millionen-Marke. Der Umschlag von Flüssiggütern in den Nord-Ostsee-Kanal-Häfen Ostermoor und Ölhafen hat gegenüber den Vorjahren kräftig zugelegt. Zudem konnte der Umschlag auch im Universal-Elbehafen in etlichen Bereichen weiter gesteigert bzw. stabilisiert werden. Die Gewinnung von Neukunden hatte dabei einen wesentlichen Anteil am Zuwachs, teilte der Hafenbetreiber Brunsbüttel Ports mit. Insbesondere zu nennen seien hier Baustoffe für unterschiedliche Bereiche, Auftausalz und Vorprodukte für die chemische Industrie sowie technische Anlagen.

Im Kieler Seehafen wurden im vergangenen Jahr erstmals mehr als 6 Mio. t Fracht verladen bzw. gelöscht. Kiel schloss 2011 mit einer Leistung von insgesamt 6,29 Mio. t und einem Plus von 8,5 % gegenüber dem Vergleichszeitraum ab. Während die Stückgutverkehre stark zulegten (+17,3 %), war der Umschlag von Massengütern rückläufig (-18 %). Fährverkehre tragen in Kiel rund 80 % zum Gesamtumschlag bei. Auf den fünf Linien wurden gut 5 Mio. t Fracht befördert (2010: 4,2 Mio. t). Umschlagstärkste Verbindung ist die Linie Kiel–Klaipeda. Neu eingerichtet wurde im Mai 2011 die Route Kiel–Ust Luga (Russland), die einmal wöchentlich bedient wird. Im Fährverkehr via Kiel wurden im vergangenen Jahr erstmals mehr als 250.000 Lkw, Trailer und Container verladen (2010: 205.000 Ladungseinheiten). Dabei ist die Anzahl der unbegleiteten Einheiten besonders stark gestiegen: 24 % mehr Trailer und sogar 80 % mehr Container.

2011 wurden im Gesamthafen Lübeck mit 26,57 Mio. t 0,6 % weniger umgeschlagen als 2010. Dennoch bleibt die Hansestadt der größte deutsche Ostseehafen. Als erfreulich bezeichnete die Lübecker Hafen-Gesellschaft (LHG) die weitere Steigerung der umgeschlagenen Trailer und Lkw um 1,5 % auf 720.000 Einheiten. Dies zeige, dass der Verlust einer Fährlinie im Jahr 2010 kompensiert werden konnte. Bei den Containern ist dies bislang nicht ganz gelungen. Die Zahl sank von 126.000 auf 117.000 TEU, was einem Minus von rund 7 % entspricht. Der Umschlag von Ex- und Import-Pkw ist nach 2010 auch 2011 deutlich gestiegen. Rund 111.000 Fahrzeuge wurden im Hafen verladen, 21 % mehr als im Vorjahr. Probleme bereitete dagegen der Papierbereich mit einem Minus von 8 % auf 3,08 Mio. t. Die schwächeren Mengenflüsse aus Schweden und Finnland werden laut LHG auch 2012 anhalten.

Mecklenburg-Vorpommersche Häfen

In Rostock wurden über die verschiedenen Hafenanlagen im vergangenen Jahr 24 Mio. t Güter umgeschlagen, das waren 1,3 Mio. t bzw. 5 % weniger als 2010. Im Seehafen gingen 22,3 Mio. t Fracht über die Kaikanten. Weitere 1,7 Mio. t wurden laut Hafen- und Seemannsamt im Fracht- und Fischereihafen, im Chemiehafen und anderen Anlagen bewegt. Während Fähr-, RoRo- und Stückgüter im Seehafen Zuwächse aufwiesen, gab es einen leichten Rückgang bei Schütt- und einen großen bei Flüssiggütern, insbesondere beim Rohölumschlag. Im vergangenen Jahr wurden insgesamt 1,7 Mio. t Rohöl weniger über die Rostocker Kaikanten gepumpt. Dadurch verzeichnete der Umschlag von Flüssiggütern mit 2,9 Mio. t ein Minus von 38 %. Bei Schüttgütern wurde ein Jahresergebnis von 5,8 Mio. t erreicht, was einem Rückgang von 3 % entspricht. Dies ist vor allem auf geringere Weizenmengen zurückzuführen. Hingegen stieg der Stückgüterumschlag um 50 % auf 550.000 t. Auch bei der rollenden Ladung, deren Anteil am Gesamtumschlag Rostocks 2011 58 % betrug, gab es Zuwächse. Das Gütervolumen stieg hier um 300.000 auf 13 Mio. t.

Der Hafen Sassnitz hat seine Gesamtumschlagleistung 2011 um rund 200.000 t auf 4,9 Mio. t gesteigert und damit fast wieder das Vorkrisenniveau erreicht. Da Sassnitz als einziger Hafen in Deutschland über Abfertigungsanlagen für Eisenbahnfährschiffe mit russischer Breitspur (1,52 m) verfügt, ist der Standort ein zunehmend wichtiger Knotenpunkt in der Ostsee geworden. So wurden kürzlich die ersten von insgesamt 54 neuen »Desiro RUS«-Regionalzügen, bestehend aus je fünf Wageneinheiten, auf die Breitspurfähre »Petersburg« verladen und ins russische Ust Luga verschifft. Die multifunktionalen Fähranleger (Fährbrücke und Gleise) in Sassnitz sind unlängst fertig gestellt worden. Angesichts der positiven Entwicklung haben sich die Investitionen aus Sicht des Landes gelohnt.

Mit insgesamt 1,63 Mio. t bewegter Ladung erzielte der Seehafen Stralsund das bisher beste Resultat in seiner Geschichte. Gegenüber dem Vorjahr betrug die Zunahme 229.145 t bzw. 16,3 %. Während die Zahlen des Seeimports nahezu auf dem Wert von 2010 lagen, gab es einen deutlichen Anstieg bei den Exporten, vorrangig bei Schüttgütern. Negative Entwicklungen waren wegen der Wetterkapriolen im Jahr 2011 im Agrarbereich zu verzeichnen. So blieben Rapsexporte ganz aus. Bei den Einfuhren von Stammholz mussten ebenfalls Rückgänge hingenommen werden.

In Wismar sank das seeseitige Umschlagvolumen im vergangenen Jahr auf 3,2 Mio. t, nachdem 2010 noch 3,5 Mio. t verzeichnet worden waren. Der Rückgang wurde nach Angaben des Hafenbetreibers vom schwierigen wirtschaftlichen Marktumfeld verursacht sowie der lang anhaltenden Eissituation in der östlichen Ostsee zu Jahresbeginn. Die damit verbundenen Einschränkungen für die Schifffahrt führten entsprechend zu Warenrückgängen. Für das Geschäftsjahr 2012 rechnet der Hafen mit einem positiveren Umschlagergebnis.

Statistik eingestellt

Alle hier angegebenen Umschlagzahlen der einzelnen Häfen beruhen auf den Angaben der Häfen und Hafengruppen selbst, eine Erfassung durch das Statistische Bundesamt, wie sie bisher stattgefunden hat, wird es künftig nicht mehr geben. Über­raschend hat die Behörde die Veröffent­lichung der Statistik eingstellt. Die Begründung – geringer Bedarf und Kapazitäts-

probleme – ist schwer nachvollziehbar und empörte nicht nur den ZDS, sind diese Zahlen doch für die Wirtschaft eines Landes, das den Status eines Exportvizeweltmeisters trägt, von nicht ganz geringer Bedeutung. Ersatzweise soll die kostenpflichtige Datenbank »Genesis« ab diesem Sommer verfügbar sein.


Nikos Späth, Karina Wieseler