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Siemens hat kürzlich den neuen Shipbuilding Catalyst vorgestellt. Das Softwareset umfasst eine vorkonfigurierte Kombination aus branchenspezifischen Musterlösungen, Vorlagen und maßgeschneiderten[ds_preview] Programmen. Damit bündele und vereinheitliche der Shipbuilding Catalyst alle Vorgänge im Schiffbau und berücksichtige auch wichtige Teile des Lieferantennetzwerks sowie externe Serviceanbieter, teilt Siemens mit. Die Lösung verbessere die Produktivität im Unternehmen, reduziere Zykluszeiten und senke die Gesamtbetriebskosten künftiger Flotten. So verändere die Software die Art und Weise, wie führende Werften die nächsten Schiffsgenerationen konstruieren, bauen und betreiben werden.

Durch den starken Strukturwandel in der Schifffahrtsindustrie sind Flottenbetreiber gezwungen, zuverlässigere, energieeffizientere und umweltfreundliche Schiffe entwickeln – bei einer besseren Gesamtleistung sowie geringeren Betriebskosten. Um wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen Werften mit ihren Konstruktionen diesen Anforderungen immer schneller gerecht werden.

Der Shipbuilding Catalyst berücksichtigt laut dem Hersteller Aufgaben und Anwendungsfälle, die während eines kompletten Schiffslebenszyklus entstehen – von der ersten Anfrage über Konstruktion, Bau, Betrieb und Wartung bis hin zur Außerbetriebnahme.