Wegen des Coronavirus setzt Europas größter Reisekonzern vorerst alle Aktivitäten aus. Davon betroffen ist auch die Kreuzfahrt.
Damit solle ein ein Beitrag zu den weltweiten Bemühungen [ds_preview]der Regierungen geleistet werden, die Verbreitung des Virus Covid-19 abzuschwächen. Der Vorstand hat zudem die Prognose für das laufendende Geschäftsjahr 2020 kassiert. Es würden eine eine Vielzahl von Maßnahmen geprüft, heißt es.
Der Konzern verfüge über Finanzmittel und verfügbare Kreditlinieen in Höhe von ca. 1,4 Mrd. €. Es sollen Staatsgarantien zur Unterstützung des Unternehmens beantragt werden, um die Zeit bis zur vollständigen Wiederaufnahme des Geschäftsbetriebs zu überbrücken.
