Marianne Wiinholt © Ørsted
Marianne Wiinholt © Ørsted
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Nach acht Jahren als Finanzchefin des Energiekonzerns Ørsted hat Marianne Wiinholt beschlossen zurückzutreten. Sie wolle eine Position außerhalb der Energiebranche annehmen, heißt es in einer heute veröffentlichten Mitteilung.[ds_preview]

Wiinholt will ihre Funktion als CFO von Ørsted noch bis 30. Juni 2022 ausüben. »Ich habe die erstaunliche Reise von Ørsted in den letzten 17 Jahren miterlebt, davon die letzten 8 Jahre als CFO«, sagt Marianne Wiinholt, »Gemeinsam mit dem gesamten Ørsted-Team haben wir Ørsted von einem der am stärksten von fossilen Brennstoffen abhängigen Energieunternehmen in Europa zu einem weltweit führenden Unternehmen im Bereich der erneuerbaren Energien gemacht, das für alle seine Stakeholder einen erheblichen Wert schafft und eine weltweit führende Nachhaltigkeitsagenda verfolgt. Ich bin zu dem Schluss gekommen, dass es für mich der richtige Zeitpunkt ist, als CFO von Ørsted zurückzutreten. Ich möchte dem Verwaltungsrat, Mads und meinen Kollegen im Exekutivkomitee sowie dem gesamten Ørsted-Team für die außergewöhnliche Zusammenarbeit bei der Verwirklichung der tiefgreifenden Ergebnisse, die wir gemeinsam erzielt haben, danken.«

Mads Nipper, CEO von Ørsted, sagt: »Ich bin wirklich traurig, dass Marianne uns verlässt. Seit mehr als einem Jahrzehnt hat sie eine entscheidende Rolle bei der sehr erfolgreichen Transformation von Ørsted gespielt. Auch wenn wir Marianne schmerzlich vermissen werden, so hinterlässt sie Ørsted doch in hervorragender Verfassung für unsere zukünftige Reise und mit einer sehr starken Finanz- und IT-Organisation. Dies gibt uns auch einen starken Pool an internen potenziellen Nachfolgern für die CFO-Position. Ich wünsche Marianne alles Gute für die Zukunft.«

Die Informationen in dieser Mitteilung ändern weder die Finanzprognose von Ørsted für das Geschäftsjahr 2021 noch das angekündigte Investitionsniveau für 2021.