Im Maritimen Cluster Norddeutschland (MCN) gibt es einen Wechsel auf dem Posten der Ländervertretung.[ds_preview]
Auf Niels Kämpny vom Niedersächsischen Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Digitalisierung folgt Johannes Hartwig aus dem Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Arbeit, Technologie und Tourismus des Landes Schleswig-Holstein. Damit übernimmt das nördlichste Bundesland 2022 die jährlich wechselnde Vertretung der fünf Küstenbundesländer im Vorstand des MCN sowie den Vorsitz im Länderkoordinierungsgremium.
»In Schleswig-Holstein ist die Idee des maritimen Clusters einst geboren und in die anderen Küstenländer getragen worden. Dort haben wir besonders viele Mitglieder. Das zeigt die besondere maritime Stärke dieses nördlichsten Bundeslandes. Der Vorstand freut sich über eine in diesem Jahr besonders enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit Herrn Hartwig«, sagte der Vorsitzende Knut Gerdes.
Hartwig betonte: »Das MCN ist ein Leuchtturmprojekt für die Zusammenarbeit der fünf norddeutschen Länder. Es stärkt die Gemeinsamkeiten, es fördert die wertschöpfungsorientierte Vernetzung und es unterstützt seine Mitglieder in zentralen Zukunftsthemen.«
MCN-Geschäftsführerin Jessica Wegener dankte Kämpny und seinem Team »für die Unterstützung sowie die vertrauensvolle Zusammenarbeit im zurückliegenden Jahr.«