Norsepower ist einer der großen Namen auf dem Markt für Windantriebssysteme. Jetzt soll ein neuer Chef das Unternehmen auf die nächste Stufe bringen.
Norsepower bekommt mit Heikki Pöntynen einen neuen Chief Executive Offficer (CEO), er ersetzt Tuomas Riski.[ds_preview]
»Ein Kapitel der bemerkenswerten Wachstumsgeschichte von Norsepower endet und ein neues beginnt«, teilte das Unternehmen, dass sich auf die Herstellung von Windantriebssystemen mit Flettner-Rotoren spezialisiert und auch deutsche Reedereien wie Oldendorff zu seinen Kunden zählt, jetzt mit. Pöntynen war zuvor »in verschiedenen maritimen Managementpositionen in Finnland, China, Hongkong und den USA tätig«.
Norsepower: »Ganz natürlicher Vorgang«
Mit »Dankbarkeit und Optimismus« gebe man den Rücktritt von Tuomas Riski als CEO bekannt. Man danke Riski für seinen »bedeutenden Beitrag, den er in den vergangenen zehn Jahren in der Unternehmensführung geleistet hat«, heißt es in der Mitteilung. Der neue CEO soll nun den beschleunigten Wachstumskurs des Unternehmens fortsetzen.
»Es ist ganz natürlich, dass der CEO eines Wachstumsunternehmens den Staffelstab irgendwann an einen Nachfolger weitergibt – und genau das geschieht jetzt. Der CEO-Wechsel ist im Gange«, teilte Norsepower mit.
Der Aufsichtsratsvorsitzende Erik Floman sagte: »Tuomas ist ein echter Pionier und hat sich bei der Gründung von Norsepower hervorragend bewährt; ohne ihn wären wir nicht der Marktführer für mechanische Segel mit einem vollen Auftragsbuch. Wir möchten Tuomas für die unglaubliche Arbeit danken, die er geleistet hat.«
Bevor er bei Norsepower anfing, war Pöntynen als leitender Angestellter bei Plannneri, R&M Group, Rauma Marine Constructions – Rauma Shipyard, Elomatic und MacGregor Group tätig.