Bereits zum sechsten Mal hat die Reederei Hamburger Lloyd (RHL) zum jährlichen »Rice and Curry Dinner« eingeladen. CEO Hauke Pane hob in seiner Rede den Zusammenhalt in der Schifffahrt hervor.
Ein kurzes Gewitter läutete das abendliche Dinner ein, und mancher Gast wurde auf dem Weg zu den Hamburger Landungsbrücken vom Regen überrascht. Der Stimmung im Hafen-Klub tat das keinen Abbruch. [ds_preview]
Zum Einstieg hielt Hauke Pane, Geschäftsführer des Hamburger Lloyd, eine kurze Rede vor den gut 70 Gästen, die zum »Rice and Curry Dinner« geladen waren – und kam zunächst auf Fußball zu sprechen.
Bei der aktuellen EM in Deutschland spüre er vor allem ein multikulturelles, offenes Miteinander, sagte er, wie es in der Schifffahrt bereits alltäglich sei. Angesichts der Herausforderungen der Branche müsse man zusammenstehen. Gesetzliche Herausforderungen, nationale und internationale Vorschriften ließen sich nicht allein bewältigen.
Hamburger Lloyd »höchsten Standards verpflichtet«
»Ein hohes Verantwortungsbewusstsein ist erforderlich, um den Anforderungen an Umwelt- und Klimaschutz gerecht zu werden«, sagte Pane. »Wir sind uns dieser Verantwortung immer bewusst gewesen, und der Hamburger Lloyd hat sich stets den höchsten Standards verpflichtet gefühlt und wird es auch weiterhin tun.«
Der Erfolg basiere darauf, dass man engagiert zusammenarbeite, hob er hervor. »Lassen Sie uns deshalb am heutigen Abend nicht nur das köstliche Rice and Curry genießen, sondern auch die Gemeinschaft und den Zusammenhalt feiern, der uns stark macht.«
Pane dankte der Reederei Hapag-Lloyd, dem größten Kunden seines Schiffsmanagement-Unternehmens, sowie allen Partnern. Er freue sich darauf, gemeinsam die Zukunft der Schifffahrt zu gestalten und unter dem Motto »No shipping, no shopping« auf den Weltmeeren unterwegs zu sein.