Kukla, HHLA, CTA, Altenwerder, MSC, Hafen, Hamburg
HHLA-Containerterminal Altenwerder (© HHLA)

Die Hamburger HHLA hat 2024 den Konzernumsatz um 10,5% auf 1,6 Mrd. € steigern können. Der Gewinn kletterte um ein knappes Viertel auf 134 Mio. €.

Der konzernweite Containerumschlag stagniert dagegen. Im vergangenen Jahr gab es lediglich ein Plus von 0,9% auf 5,97 Mio. TEU, teilte die HHLA mit. An den Hamburger Containerterminals belief sich der Umschlag mit knapp 5,7 Mio. TEU nahezu auf Vorjahresniveau. Das Transportvolumen im Intermodal Segment erhöhte sich um 11,6% auf 1,8 Mio. TEU. [ds_preview]

Im börsennotierten Teilkonzern Hafenlogistik stiegen die Umsatzerlöse um 10,8% auf 1,56 Mio. € (Vorjahr: 1,4 Mio. €). Das Betriebsergebnis (EBIT) erhöhte sich um 26,8% auf 118 Mio. € (im Vorjahr: 93 Mio. €).

Der Jahresüberschuss nach Anteilen anderer Gesellschafter belief sich auf 23 Mio. € (im Vorjahr: 9 Mio. €). Positiv auf die Umsatz- und Ergebnisentwicklung im Geschäftsjahr wirkte sich neben dem starken Anstieg des Transportvolumens der Intermodal-Gesellschaften die im Vergleich zum Vorjahr höheren Lagergelderlöse aufgrund längerer Verweildauer umgeschlagener Container an den Hamburger Terminals aus.

Der Geschäftsbericht und die testierten Geschäftsjahreszahlen für das Jahr 2024 werden am 26. März veröffentlicht.