Gemeinsam wollen Inmarsat und Intellian die nächste Entwicklungsstufe des Inmarsat-Breitbanddienstes starten und ihn mindestens für nächsten zehn Jahre und das »Internet of Things« fit machen.
Intellian wird einem nun geschlossenen Kooperationsabkommen zufolge eine neue Generatio[ds_preview]n von FleetBroadband-Terminals entwickeln, die das bestehende I-4-Netz unterstützen sowie die weiteren Fortschritte, die Inmarsats neue Satellitenkonstellation ab 2020 bringen soll. Die neuen Terminals sollen kostengünstiger sein und u.a. schnellere Übertragungszeiten bieten.
Ronald Spithout, President von Inmarsat Maritime, erklärt: »Neben der günstigeren Hardware und den erweiterten Fähigkeiten wird die nächste Generation von FleetBroadband mit der neuesten Core-Module-Technologie neben Global Maritime Distress and Safety System (GMDSS) auch weitere Sicherheitsfunktionen bieten.«
In der Inmarsat-6-Satelliten-Konstellation sollen erstmals sogenannte Dual-Payload-Satelliten zum EInsatz kommen, die sowohl L- als auch Ka-Band-Dienste unterstützen. Laut Inmarsat werden damit auch »sehr kostengünstige« IoT-Anwendungen möglich. Damit geht das Unternehmen auf den Trend zu mehr digitalen Diensten, Monitoring und Automatisierung ein.