RIMS (Robotics In Maintenance Strategies) hat von Korean Register of Shipping (KRS) eine weitere Genehmigung für den Einsatz von Ferninspektionstechniken (Drohnen) für Klassearbeiten in geschlossenen Räume erhalten.

Kürzlich hatten bereits andere Klassifikationsgesellschaften den[ds_preview] Drohneneinsatz von RIMS genehmigt. Diese weitere Zertifizierung bedeute, dass jetzt noch mehr Reeder von den Vorteilen profitieren könnten, die diese neue Technologie während bei Klassenarbeiten böte, so RIMS.

Der Einsatz von Drohen ermöglicht eine Fernüberwachung der Objekte auf dem Bildschirm. Dadurch würden teure Zugangsgeräte wie Gerüste oder Hebebühnen nicht mehr benötigt. Durch den Einsatz von Drohnen entstehen RIMS zufolge weitere Vorteile, beispielsweise Zeitersparnisse bei Erhebungen, ein Minimieren von Risiken sowie Kosteneinsparungen.

»Bei der praktischen Integration der Drohnentechnologie in die weltweite maritime Industrie haben wir einen langen Weg zurückgelegt. Nachdem wir in den vergangenen sechs Monaten fünf Klassengenehmigungen erhalten haben, hat es ein bedeutender Wandel in der maritimen Branche in Bezug auf Bewusstsein und Einstellung gegeben«, sagt RIMS-Geschäftsführer David Knukkel. Die Anforderungen der Klassen seien hoch, so Knukkel, daher zeigten die Zertifikate, dass man einen sicheren und genauen Service auf dem höchstmöglichen Standard anbieten könne.

Konzentration auf Forschung und Entwicklung

Der eigene Weg, aber auch die Zukunft der Drohnentechnologie seien vielversprechend und die positive Resonanz ermutigend. Man wolle sich bemühen, weitere Zertifizierenden zu bekommen, und gleichzeitig Zeit und Ressourcen in die Forschung uns Entwicklung der bestehenden Dienstleistungen stecken, um die Bedürfnisse der Branche zu erfüllen, kündigt Knukkel an.