Wärtsilä und Transocean wollen die Wartung aller Wärtsilä-Thruster optimieren, die in der Flotte von Bohrplattformen von Transocean installiert sind. Ziel ist es, die Trockendockkosten durch die Verlängerung der Serviceintervalle zu reduzieren.

Ferner haben die Partner das Bestre[ds_preview]ben, die Betriebsunterbrechungen zu verringern, wovon beide Seiten profitieren. Die dienstleistungsbasierte Vereinbarung baut auf dem Wärtsilä Propulsion Condition Monitoring Service (PCMS) auf. Dieses System sammelt die Betriebsdaten der Thruster und überträgt sie in das Wärtsilä Expertise Centre, das sie analysiert. Für jedes einzelne Ausrüstungsteile werde ein flexibler Wartungsplan erstellt, der auf dem aktuellen Zustand basiere, heißt es.

Die Vereinbarung umfasst fünf Halbtaucheranlagen und ein Bohrschiff mit jeweils sechs bis acht Thrustern. Jeder Trustee werde während der 13-jährigen Vertragslaufzeit einmal überholt, so Wärtsilä. Ersatzteile, Personal sowie die Installation des PCMS fielen ebenfalls in den Geltungsbereich der Vereinbarung.

Transocean bietet weltweit Dienstleistungen für Bohrplattformen an. Das Unternehmen legt den Fokus auf technisch anspruchsvolles Terreign wie die Tiefsee und raue Umgebungen.