Runa Jörgens (2.v.l.) und Frederik Treuel (r.) sind neue Referenten beim DMZ. Darüber hinaus ist Athanasios Tsitales (l.) wissenschaftlicher Mitarbeiter. Désirée May-Bräuning (m.) und Rita Gwardys (2. v.r.) gehören bereits seit Sommer zum Team
Runa Jörgens (2.v.l.) und Frederik Treuel (r.) sind neue Referenten beim DMZ. Darüber hinaus ist Athanasios Tsitales (l.) wissenschaftlicher Mitarbeiter. Désirée May-Bräuning (m.) und Rita Gwardys (2. v.r.) gehören bereits seit Sommer zum Team. © DMZ
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Das Deutsche Maritime Zentrum (DMZ) hat zum 1. Oktober zwei neue Referenten und einen neuen wissenschaftlichen Mitarbeiter bekommen.

Runa Jörgens verstärkt als Referentin Schifffahrt ebenso das Team wie Frederik Treuel, ehemaliger Vorsitzender der Jungen HTG, der Referent für Strategie und internationales Monitoring ist. Als wis[ds_preview]senschaftlicher Mitarbeiter konnte zudem Athanasios Tsitales gewonnen werden. Bereits im Sommer haben Rita Gwardys als Mitarbeiterin Kommunikation und Désirée May-Bräuning als Team-Assistentin bei im DMZ ihre Tätigkeit aufgenommen.

Das DMZ will den bundesweiten interdisziplinären Austausch innerhalb der maritimen Branche mit anderen Industrien und auch mit Politik, Wissenschaft und öffentlicher Hand ausbauen und vertiefen.

Die Mitglieder sind der Bund als maßgeblicher Finanzierer, fünf Bundesländer und die großen maritimen Verbände. Sie haben mit dem DMZ eine unabhängige Einrichtung geschaffen, die die maritime Wirtschaft­ ­- einen der zentralen Wirtschaftszweige Deutschlands – unterstützt.

Das DMZ präsentiert die eigene Arbeitsweise und Ergebnisse auf Fachveranstaltungen für verschiedene Zielgruppen aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft. Bis Ende 2019 will man sich in Vorbereitung des Haushaltsaufstellungsverfahrens des Bundes positionieren, ob alternativ zur derzeitigen Projektförderung eine institutionelle Förderung den Mehrwert des DMZ weiter steigern kann. So könnte auch dem kontinuierlichen Aufbau und folgenden Wirkbetrieb über das Jahr 2020 hinaus weitere Planungssicherheit gegeben und das DMZ als ein zentraler Ansprechpartner etabliert werden – wie im Koalitionsvertrag vorgesehen ist.