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Das in Wentorf bei Hamburg ansässige Unternehmen bobz setzt für die Kommunikation auf See auf einen neuen Service, der[ds_preview] eigene SIM-Karten und flexible Prepaid-Service kombinieren soll.

Das jetzt veröffentlichte Angebot namens »shipznet MC 300« soll es laut Herstellerangaben »erstmals« möglich machen, eigene SIM-Karten zu verwenden und bei Bedarf flexibel einen Prepaid-Service zu bekommen.

Zum Einsatz kommen könnte es demnach in der ship-to-shore-Kommunikation, beispielsweise auf geänderten Routen, die von den eigenen SIM-karten nicht abgedeckt werden können, oder auch als back-up bei Ausfall oder Einschränkungen der Satellitenverbindungen. Im Fokus stehen etwa Handelsschiffe oder Megayachten, die beispielsweise viel in Europa fahren und nur selten andere Ziele ausserhalb ihrer SIM-Karten-Zone ansteuern.

Mit der Hardware (Radome Antenne und Router) soll eine Reichweite bis zu 60 km ship to shore und max. 300 Mbit/sec erreicht werden können, teilte bobz mit.