Markus Hoffmann (Foto: I-Tech)

Zur Verhinderung von Schäden durch Biofouling spricht sich das schwedische Unternehmen I-Tech für einen proaktiven Ansatz seitens der Reedereien aus – unter Einbezug von Risiko- und Betriebsprofil des Schiffes.

[ds_preview]»Kalkbewuchs, schalenbildende Arten wie zum Beispiel Seepocken, stellen ein großes Risiko für die Effizienz eines Schiffes dar, da sie den hydrodynamischen Widerstand erhöhen«, sagt Markus Hoffmann, Technical Director.

in seinem aktuellen Beitrag zur »HANSA Speakers Corner« geht Hoffmann auf neue Studienergebnisse und detailliertes Datenmaterial ein. »Wenn wir Daten aus akademischen Arbeiten wie der Schultz-Studie mit Ergebnissen aus der I-Tech-Studie zum Zustand des Unterwasserrumpfs verbinden, können wir zuverlässig abschätzen, dass bei 10%igem Bewuchs des Rumpfes mit Seepocken von nur 44% der weltweiten Handelsflotte der CO2 Fussabdruck der Schifffahrtsbrache um 110 Mio. t steigt.«

Ein guter Ausgangspunkt ist für ihn die Kenntnis des Risikos von Biofouling für einzelne Schiffe aufgrund ihres Betriebsprofiles. Wenn Eigner ihre Schiffsbewegungsniveaus gut kennen, können sie ein genaues Profil erstellen, wann ihre Schiffe am anfälligsten für Bewuchs sind, und ob sich Investitionen in fortschrittliche Schiffsbeschichtungstechnologien finanziell lohnen.

 


Lesen Sie den kompletten Kommentar von Markus Hoffmann in der aktuellen Ausgabe unserer »Speakers’ Corner«.

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