Der Brand auf dem Museums-Feuerschiff »Amrumbank/Deutsche Bucht« ist aufgeklärt. Ein 45-Jähriger aus Emden sitzt bereits in Haft.[ds_preview]
Unbekannte hatten in der Nacht zum 20. Juni im Maschinenraum des Museumsschiffes vier Löcher in den Rumpf gebohrt und Bullaugen geöffnet, um es zu versenken. Fast 18 m³ Wasser mussten abgepumpt werden, der Schaden lag bei mehr als 120.00 €. Jetzt hat die Polizei den Täter ermittelt.
Durch eine intensive Spurensuche, zahlreiche Vernehmungen und die erfolgreiche Auswertung der Spuren durch das Landeskriminalamt (LKA) Niedersachsen konnte der Täter nach einem halben Jahr ermittelt werden. Nach Angaben der Polizei hat sich der Tatverdacht gegen einen 45-jährigen Mann aus Emden erhärtet. Der amtsbekannte Mann befindet sich bereits wegen eines anderen Verfahrens in Haft.
