Christoph Rofka, CIMAC Vice President Communication und Senior General Manager ABB Turbo Systems © CIMAC
Christoph Rofka, CIMAC Vice President Communication und Senior General Manager ABB Turbo Systems © CIMAC
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Der CIMAC-Weltkongress ist eines der wichtigsten Events für die Großmotoren-Branche. Doch die für diesen Juni geplante Veranstaltung fällt der Corona-Pandemie zum Opfer, wie jetzt bestätigt wurde.[ds_preview]

Normalerweise trifft sich die Großmotorenindustrie alle drei Jahre auf dem CIMAC-Weltkongress. Doch aufgrund der anhaltenden Pandemie und der verschärften Reisebeschränkungen von Unternehmen und Regierungen wurde nun beschlossen, den Kongress zu verlegen. Er wird nun vom 12. bis 16. Juni 2023 stattfinden, wobei Busan der gewählte Ort bleibt.

»Wir wollten allen eine rechtzeitige und verlässliche Planung ermöglichen. Deshalb haben wir diese Entscheidung schon jetzt getroffen. Wir hätten den Kongress gerne wie geplant durchgeführt, aber die Situation mit COVID-19 ist einfach zu unsicher«, sagte CIMAC-Vizepräsident Christoph Rofka von ABB Turbo Systems. Nun habe man eine klare Entscheidung getroffen und wolle von nun an für einen erfolgreichen Kongress im Jahr 2023 arbeiten.

Rofka zeigte sich überzeugt, dass die Entscheidung »alternativlos« ist und dass der CIMAC-Kongress im nächsten Jahr in Busan wieder eine einmalige Gelegenheit sein wird, sich über das Geschehen in der Branche auf dem Laufenden zu halten. Der Verband besteht aus nationalen Mitgliedsverbänden und Unternehmen in 27 Ländern.