Rear Admiral Mark Buzby (o.l.), Denise Kurtulus (o.r.), Rear Admiral Mary E. Landry (u.l.), Kathleen Haines (u.r.) © Sea Machines

Ein mit Branchenexperten besetzter Beirat soll dem maritimen Technologieunternehmen Sea Machines bei der Produktentwicklung und beim Wachstum helfen. Mit dabei ist Denise Kurtulus, Vizepräsidentin des globalen Marinegeschäfts von Rolls-Royce Power Systems.[ds_preview]

Das in Boston ansässige Unternehmen Sea Machines Robotics, ein Entwickler autonomer Kommando- und Kontrollsysteme für Handelsschiffe, hat heute die Gründung eines strategischen Beirats bekanntgegeben, der sich aus international anerkannten Branchenführern zusammensetzt, die dem Unternehmen mit Rat und Tat zur Seite stehen sollen.

Sea Machines will sich bei der Entwicklung neuer Produkte und dem Aufbau hochkarätiger Partnerschaften, die das Unternehmen als führenden Entwickler von autonomen und fortschrittlichen Wahrnehmungssystemen für Boote und Schiffe fest etablieren, auf diesen Beirat stützen, um das schnelle Wachstum des Unternehmens fortzusetzen.

Der Beirat von Sea Machines besteht aus vier angesehenen Führungspersönlichkeiten. Dem Gremium gehört Denise Kurtulus an, Vizepräsidentin des globalen Marinegeschäfts, Rolls-Royce Geschäftseinheit Power Systems. Außerdem Konteradmiral Mark Buzby, Administrator der U.S. Maritime Administration (MARAD) und Konteradmiral der U.S. Navy im Ruhestand. Sea Machines konnte zudem Kathleen Haines, unabhängige Direktorin von Genco Shipping & Trading und Direktorin von Holbridge Capital Advisors, für dem Berirat gewinnen, ebenso wie Konteradmiral Mary E. Landry, Direktorin der Norwegian Cruise Line Holdings, und der United Services Automobile Association (USAA) sowie Konteradmiral a.D. der U.S. Coast Guard.

Zu den unmittelbaren Prioritäten der Vorstandsmitglieder gehören die Bereitstellung von praxisnahem Feedback für die Produktentwicklung und -positionierung, Hinweise auf Herausforderungen und Chancen auf dem Markt sowie eine vorausschauende Beratung im Hinblick auf das übergeordnete Ziel des Unternehmens, ein innovatives Netzwerk autonomer und vernetzter Schiffe zu entwickeln, das die ozeanische Lieferkette neu beleben wird.

Fachwissen für Produkte und Unternehmenswachstum

Michael G. Johnson, CEO von Sea Machines: »Die Bildung des Gremiums ist ein direkter Ausdruck unseres Engagements, praktisches und zukunftsorientiertes Fachwissen nicht nur in unsere Produktentwicklungsprozesse einzubinden, sondern auch in alle Angelegenheiten, die das Wachstum des Unternehmens und des Technologiesektors betreffen. Ich habe volles Vertrauen, dass dieses Team vielfältige und wertvolle Hinweise geben wird, während wir unsere Arbeit fortsetzen, um die maritime Industrie mit moderner Technologie zu transformieren.«

»Da Rolls-Royce eine strategische und langfristige Partnerschaft mit Sea Machines eingeht, wollten wir als Unternehmen auch den Erfolg des Unternehmens unterstützen«, erklärt Kurtulus. »Ich glaube fest an die Produkte, den Wert und die Nachhaltigkeit von Sea Machines für die gesamte Branche und die Zukunft, und ich freue mich, wenn ich das Unternehmen auf seinem Weg unterstützen kann.«

»Ich habe mich für die Mitarbeit in diesem Gremium entschieden, weil ich ein langjähriges Interesse an der Förderung und Verbesserung der maritimen Industrie habe, damit sie für unsere Seeleute sicherer und effizienter wird und unserer Nation besser dienen kann«, sagt Buzby. »Wir haben jetzt die große Chance, neue Technologien einzuführen, die diesen Anforderungen gerecht werden. Sea Machines ist führend auf diesem Gebiet, und ich möchte ein Teil davon sein.«

»Es ist wichtig für unsere Branche, sich den Herausforderungen zu stellen, wie z. B. die Verringerung des CO2-Ausstoßes, die Gewinnung der besten und klügsten Köpfe und die Erhöhung der Sicherheit in unserer Branche«, so Haines. »Ich habe das Gefühl, dass meine Arbeit in diesem Beirat Sea Machines dabei helfen kann, in diesen Bereichen etwas zu bewirken.«

»Wir brauchen mehr Spitzentechnologien und Innovationen, um die Anforderungen zu erfüllen, die jetzt und in Zukunft auf uns zukommen«, fügt Landrym hinzu. »Sea Machines ist bereit, einen enormen Mehrwert zu schaffen und eine Lücke zu schließen, die in Bereichen wie Human Factors Engineering, Treibstoffeffizienz, Wasserstraßenmanagement und Sicherheit besteht.«