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Wie kann ein wirklich »smarter« Hafenbetrieb gelingen? Was ist nötig und vor allem: Wo liegen dadurch Potenziale für mehr Nachhaltigkeit in den Transportketten? Eine Experten-Runde in Bremen will diese Fragen debattieren.

Unter dem Motto »Smart Ports und Digitalisierung als Schlüssel für eine nachhaltige und resiliente Logistik« treffen sich am 13. September Experten und Interessierte in Bremen.[ds_preview]

Ansatzpunkt ist die Entwicklung, dass durch innovative Technologien und die voranschreitende Digitalisierung in der Logistik neue Möglichkeiten für den Aufbau digital vernetzter Lieferketten entstehen. Akteure wie Reedereien, Spediteure und Verwaltungen setzen vermehrt auf digitale Transformationsprozesse.

Die Handelskammer Bremen (IHK Bremen und Bremerhaven), der Verband Hamburger und Bremer Schiffsmakler, das Institut für Seeverkehrswirtschaft und Logistik (ISL), der Verein Bremer Spediteure, der Bremer Rhederverein und die Hafengesellschaft bremenports laden zu der Fachveranstaltung ins Haus Schütting ein. Die Ergebnisse dürften auch während der Nationalen Maritimen Konferenz, die in den Folgetagen in der Hansestadt stattfindet, diskutiert werden.

Der maritime Koordinator der Bundesregierung, Dieter Janecek, wird sich mit einem Grußwort an die Teilnehmer wenden. Es folgen Impulsvorträge zu den Themen »Resilienz maritimer Transportketten« vom Institut für Seeverkehrswirtschaft und Logistik (ISL) und »Smart-Port-Strategie Bremen/Bremerhaven« von bremenports.

In einer Podiumsdiskussion treffen Vertreter vom Terminal-Betreiber Eurogate, von der Reederei MSC und von der Brelog Gmbh aufeinander. Im Anschluss sollen die Ergebnisse der Debatte in die Smart-Ports-Strategie von bremenports eingebunden werden.

Moderiert wird die Veranstaltung von Frederik Wexel und Alexander Geisler vom Verband Hamburger und Bremer Schiffsmakler (VHBS).

Anmeldungen sind per eMail möglich: heitmann@handelskammer-bremen.de