Ab morgen dreht sich in Hamburg wieder alles um die Kreuzschifffahrt, denn es starten wieder die Cruise Days.
Begleitet wird das Event von der hafenweiten Kunstinstallation »Blue Port Hamburg« sowie einem umfangreichen Rahmenprogramm.[ds_preview]
Insgesamt neun Kreuzfahrtschiffe werden vom 8. bis 10. September 2023 in der Hansestadt erwartet. Die Hamburg Cruise Days finden alle zwei Jahre statt. Nach einer pandemiebedingten Zwangspause und einer verkleinerten Edition im vergangenen Jahr wird das maritime Event jetzt zum neunten Mal und in alter Größe im Hamburger Hafen ausgerichtet.
»Die Hamburg Cruise Days sind im Zusammenspiel mit dem Blue Port einzigartig. Sie sind bei vielen Hamburgern und Hamburgerinnen und Gästen so beliebt, weil die Inszenierung des Hafens in Verbindung mit den Kreuzfahrtschiffen ganz tiefe Emotionen weckt. Wir freuen uns auf eine Atmosphäre, um die uns andere Hafenstädte beneiden«, Michael Otremba, Geschäftsführer Hamburg Tourismus.
Aida ist Premiumpartner der Hamburger Cruise Days
Insgesamt werden an den drei Tagen des Events verschiedene Expeditions-, Kreuzfahrt- und Flusskreuzfahrtschiffe zu sehen sein. Dazu zählen die »Aida Prima«, »Aida Perla«, »Aida Sol«, »Artania«, »Mein Schiff 6«, »Thurgau Chopin«, »Sans Souci«, »Vasco da Gama« und »World Voyager«.
Als Premiumpartner des Events konnte zum sechsten Mal in Folge AIDA Cruises gewonnen werden, teilen die Veranstalter mit. Die Reederei ist in diesem Jahr mit gleich drei Schiffen dabei – und präsentiert sich auch an Land erneut mit der »Aida Urlaubswelt« an der Kehrwiederspitze.
»Wenn ich sehe, mit wie viel Einsatz und Leidenschaft alle Beteiligten dieses Highlight planen, dann können wir uns auf einmalige und mitreißende Kreuzfahrtmomente für die Branche allgemein und insbesondere für Hamburg als Tor zur Welt freuen«, so Sven Jacobsen, Vice President Communication & Sustainability. »Die Kreuzfahrt verbindet Länder, Kulturen und Menschen wie kaum eine andere Urlaubsform. Diesen Spirit des friedvollen Miteinanders wollen wir allen Besucherinnen und Besuchern vermitteln«, so Jacobsen weiter.