Japanischer Eigner, japanische Werft, europäischer Charterer: Bei Higaki Shipbuilding entstehen neue MPP-Schiffe.

Das Unternehmen Hosei Kaiun hat zwei MPP-Neubauten und zwei Coaster in Auftrag gegeben.[ds_preview]

Wie japanische Medien berichten, sind gerade die MPP-Schiffe für die erwartete Nachfrage für den Wiederaufbau der Ukraine bestimmt.

2 x 17.000 tdw für MPP-Markt

Hosei Kaiun mit Sitz in Tokio betreibt derzeit eine Flotte von zehn Schiffen. Die Verantwortlichen rechnen mit einer steigenden Nachfrage nach MPP-Schiffen, die Baumaschinen und Stückgut transportieren können. Zwei der jetzt bestellten 17.000-Tonner sind demnach für eine Charter beim Carrier Ultrabulk bestimmt. Sie sollen von der Werft Higaki Shipbuilding ab 2026 abgeliefert werden. Außerdem wurden zwei kleinere Schiffe vom Typ 13 in Auftrag gegeben, heißt es ohne Angabe weiterer Details.