Kral optimiert Module für Offshore-Markt

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Die österreichische Kral AG, Hersteller von Fluid-Handling Modulen für Kraftwerke und[ds_preview] Schiffe, verstärkt ihr Engagement im Offshore-Markt. Das Spezialgebiet des in Lustenau ansässigen Unternehmens sind Kraft- und Schmierölmodule. Herzstück dieser Module sind Schraubenspindelpumpen. Für den Einsatz auf den Umspannplattformen von Offshore-Windparks hat Kral diese Module nun optimiert.

Im Unterschied zu Kraftwerken an Land hat Kral die Module für Umspannplattformen hinsichtlich kleiner Grundfläche, Ausnutzung der vollen Raumhöhe, Zugänglichkeit von einer Seite, geringes Gewicht und Normen optimiert. Die Montage kann ohne spezielles Hebegeschirr erfolgen, heißt es seitens des Unternehmens. Die Module werden entsprechend der Kundenwünsche- und Vorgaben angepasst. Das traditionsreiche Maschinenbauunternehmen erfüllt nach eigenen Angaben die Schweißnorm EN ISO 3834-2 und führt die Verrohrung nach EN 13480 aus.

Einen weiteren Vorteil bilde die zur Verfügung stehende Größe des Werks und des Unternehmens an sich. »Mit 8.000m2 Produktionsfläche und 258 Mitarbeiter ist Kral noch so klein, kundenspezifische Lösungen zu realisieren, aber auch so groß, dass Ausrüstung und Platz vorhanden sind, um Module in großen Stückzahlen aus einer Hand zu fertigen und zu lagern«, teilt das Unternehmen mit. Großen Wert legt man zudem auf eine umfassende und vollständige Dokumentation.