Dabelstein
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Die beiden Anwaltskanzleien Arnecke Sibeth und Dabelstein & Passehl werden fusionieren. Es entsteht einer der größten Anbieter seiner Art.

Die Verschmelzung erfolgt zum Jahreswechsel. Es entsteht eine Kanzlei mit Präsenz an vier der wichtigsten deutschen Wirtschaftszentren – [ds_preview]weltweit bestens vernetzt. Unter der Marke Arnecke Sibeth Dabelstein bieten ab Frühjahr kommenden Jahres mehr als 250 Mitarbeitern, darunter 150 Anwälten und Steuerberatern, an den sechs Standorten Frankfurt am Main, München, Hamburg, Berlin, Leer und Dresden ihre Dienste an. Damit werde die Kanzlei zu einem der größten mittelständischen Player im deutschen Anwaltsmarkt, heißt es in einer Mitteilung.

Dabelstein & Passehl ist seit mehr als 80 Jahren vornehmlich auf das internationale maritime Wirtschaftsrecht spezialisiert, Arnecke Sibeth ist im Bereich Aviation, Transport und Logistik aktiv und ist Teil der top-gerankten Elitenetzwerke Interlaw und Meritas.

»Für Dabelstein & Passehl war die strategische Ergänzung ihrer weltweit anerkannten Kompetenz in der maritimen Wirtschaft sowie im Transport- und Logistikbereich durch die ebenso starke Stellung von Arnecke Sibeth  ausschlaggebend für die Fusion«, sagte Managing Partner Jan Dreyer. Die Mandanten sollen von der der Ergänzung in den Rechtsgebieten Real Estate, Corporate, Versicherung sowie im Kartell- und Vergaberecht profitieren.

»Durch die Fusion mit den angesehenen Kollegen von Dabelstein & Passehl profitieren wir durch deutlich mehr Kapazitäten, zusätzliches Know-how und zusätzliche Standorte, vor allem natürlich durch das Büro in Hamburg«, sagt Wolfgang Scholl, Managing Partner von Arnecke Sibeth.

Foto (im Uhrzeigersinn): Wolfgang Scholl, Marco Remiorz, Maximilian Gutsche und Jan Dreyer