v.l.: Jörn Brügmann (Line Manager Engineering, Hamburg Technical Support Office); Thomas Aschert (North Europe Area Manager Marine & Offshore); Thomas Milow (Specialist Electrotechnical Systems, Hamburg Technical Support Office); Hinrich Brumm (Strategic Industry Manager Combustion Engines and Maritime bei Sick), Christian Lohner (Product Manager MARSIC bei Sick) (Foto: Sick)

Sick hat von der Klassifikationsgesellschaft Lloyd’s Register of Shipping (LR) die Typzulasung für sein Schiffsemissions-Messgerät MARSIC300 erhalten. Die Zertifikatsübergabe erfolgte auf der SMM in Hamburg, der Weltleitmesse für die Schifffahrt.

Nach Angaben von Sick haben dam[ds_preview]it jetzt insgesamt sieben Klassifikationsgesellschaften das Messgerät zertifiziert, das speziell für die maritime Emissionsmessung von SOx und CO2 vor und nach Scrubber als auch NOx vor und nach SCR-Anlagen entwickelt worden ist. Dank der zertifizierten Justierfilter benötige es kein Kalibriergas und gewährleiste eine hohe Verfügbarkeit, heißt es. Die Typzulassung des MARSIC300 durch die sieben größten Klassifikationsgesellschaften, die zusammen mehr als 90 % der Weltschifffahrtsflotte repräsentierten, mache das MARSIC300 zu dem akzeptiertesten Emissionsmessgerät auf dem Markt.

»Wir fühlen uns sehr geehrt durch die Zertifizierung von Lloyd’s Register of Shipping. Damit bieten wir unseren Kunden neben einer genauen Messung und hoher Verfügbarkeit das weltweit anerkannteste und akzeptierteste Produkt am Markt«, erklärt Hinrich Brumm, Strategic Industry Manager Manager Combustion Engines and Maritime von Sick.