Wallem und Zeaborn setzen auf Verifavia

Verifavia

Zwei der weltweit größten Schiffsmanager, Wallem Ship Management (Hongkong) und Zeaborn Ship Management (Hamburg) setzen künftig auf die Verifizierungsdienste von Verifavia. Es geht dabei um die international vorgeschriebene Datenerfassung und -prüfung.

Das betreffe zum einen das[ds_preview] Monitoring Reporting and Verification (MRV) der Europäischen Union (EU) und das Data Collection System (DCS) der International Maritime Organisation (IMO) sowie die Zertifizierung der dazugehörigen IT-Systeme.

Die Anforderungen an die Datenübermittlung stelle eine zusätzliche Belastung für Reeder und Betreiber dar. Dabei könne Verifavia als unabhängiger Anbieter mit seiner Expertise helfen, teilte das Unternehmen mit. »Beide Unternehmen können von einem flexiblen, erstklassigen Verifizierungsservice zu einem vernünftigen Preis profitieren«, sagt Julien Dufour, CEO von Verifavia Shipping.

Mit der Akkreditierung durch den United Kingdom Accreditation Service (UKAS) und Frankreichs nationale Akkreditierungsstelle (Cofrac) sei Verifavia in der Lage, jedes Schiff der Welt zu bewerten oder zu verifizieren, unabhängig vom Land des Eigentümers, des Flaggenstaats oder der Klasse. Zum Kundenstamm des Unternehmens gehören derzeit rund 180 Reedereien mit 1.700 Schiffen und 30 ICT-Anbieter.