Der Terminalbetreiber Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA) hat im Geschäftsjahr 2018 den Konzernumsatz um 3% auf 1,29 Mrd. € (im Vorjahr: 1,25 Mrd. €) steigern können. Das Betriebsergebnis (EBIT) wuchs um 18% auf 204 Mio. € (173 Mio. €).
Der börsennotierte Teilkonzern Hafenlogi[ds_preview]stik erzielte Umsatzerlöse von 1,26 Mrd. € (im Vorjahr: 1,22 Mrd. €) und ein Betriebsergebnis (EBIT) in Höhe von 188 Mio. € (im Vorjahr: 157 Mio. €).
An den HHLA-Containerterminals wurden insgesamt 7,3 Mio. TEU umgeschlagen – ein Plus von 1,9% gegenüber dem Vorjahr. Während die Menge an den drei Hamburger Containerterminals stabil gehalten werden konnte, gab es an den internationalen HHLA-Standorten in Odessa (Ukraine) und Tallinn (Estland) einen Anstieg. Die HHLA-Intermodalaktivitäten lagen mit 1,48 Mio. TEU auf dem selben Niveau wie im Jahr zuvor.
Die Zahlen sind vorläufig und noch nicht testiert. »Die von uns prognostizierten-vollen Ziele wurden erreicht und teilweise sogar übertroffen. Diese Ergebnisse bestätigen unsere Strategie«, sagt die HHLA-Vorstandschefin Angela Titzrath.
