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Der Hafen Göteborg hat und zehn weitere nordischen Häfen arbeiten künftig enger zusammen. Ziel ist der Austausch von Informationen und Konzepten, die im Zusammenhang mit Umwelt und Klima stehen.

Vor allem auf drei Schwerpunkte wollen die Partner ihren Fokus legen:

  • Energienutzung und alternative Energiequellen
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  • Technologien zur Verringerung der Umweltverschmutzung in Bezug auf Emissionen in Luft und Wasser mit Schwerpunkt sowohl auf den Terminalbetrieb als auch auf Schiffe im Hafen und in den Hoheitsgewässern
  • Biodiversität und Prävention invasiver Arten

Darüber hinaus engagieren sich die Häfen für den Austausch von Wissen und Erkenntnissen und streben innovative Wege zur Verbesserung des Ökosystems an, das die Entwicklung nachhaltiger Lösungen unterstützen kann, z.B. durch die Verbindung von Wissenschaft, Industrie und Start-ups.

»Niemand kann die klimatischen Herausforderungen allein lösen, die Zusammenarbeit und der Konsens zwischen den Häfen und anderen Akteuren sind notwendig, um voranzukommen. Je mehr wir zusammenarbeiten und Erfahrungen austauschen, desto besser und stärker können wir gemeinsam werden«, sagte Edvard Molitor, Umweltmanager bei der Gothenburg Port Authority.

Neben Göteborg haben die Häfen Stockholm, Helsingborg, Malmö/Kopenhagen, Aarhus, Esbjerg, Oslo, Helsinki, Torshavn und Faxaports auf Island die Erklärung für eine gemeinsame Zusammenarbeit unterzeichnet.