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Knapp am Ziel vorbei, dennoch zufrieden: Das japanische Containerbündnis ONE (Ocean Network Express) hat seine Gewinnprognose verfehlt, aber eine Trendwende geschafft.

Das in Singapur ansässige Unternehmen, [ds_preview]der Zusammenschluss der japanischen Reedereien NYK, K Line und MOL, hat in ihrem dritten Quartal (Oktober–Dezember 2019) einen Verlust von zuvor 179 Mio. $ in einen Gewinn von 5 Mio. $ umgewandelt. Ihre Aussichten für das Gesamtjahr wurden daraufhin von 60 Mio. $ auf 80 Mio. $ angehoben.

Als Gründe für das verbesserte Ergebnis nennt ONE eine strenge Kostenkontrolle und relativ günstige Bunkerpreise.  Gleichzeitig sank auch das Transportvolumen, vor allem in den Fahrtgebieten Asien-Europa und Asien-Nordamerika.