Das in Oslo gelistete Investoren-Plattform MPC Container Ships (MPCC) verdreifacht den Umsatz, vervielfacht den Gewinn und lässt die Investoren daran kräftig teilhaben.[ds_preveiw]
MPC Container Ships hat von den starken Märkten in der Containerschifffahrt profitiert und lässt es bei den Investoren in der Kasse klingeln. Bei ein[ds_preview]em Gewinn pro Aktie von 0,26 $ im ersten Quartal 2022 gegenüber 0,01 $ im Vorjahr zahlt MPCC eine Dividende von 0,16 $ bzw. insgesamt 71 Mio. $ aus. Für das laufende Jahr sind es 271 Mio. $, wovon 200 Mio. $ bereits ausgezahlt worden seien, erklärte das Unternehmen.
Zum 31. März zählte die Flotte 65 Containerschiffe, von denen 60 vollständig im Besitz des Unternehmens seien und 5 in einem Joint Venture betrieben werden. Darüber hinaus hat die Gruppe zwei 5.500-TEU-Neubauten bestellt, die im ersten Quartal 2024 abgeliefert werden sollen und künftig auch mit Methanol fahren können. Vier weitere, baugleiche Schiffe hatte MPC Capital aus Hamburg bestellt.
Die Dividendenzahlung beruht auf einer Verdreifachung des Umsatzes im ersten Quartal auf 142,9 Mio. $ (Q1 2021: 54,9 Mio. $), der durch höhere Charterraten zustande gekommen ist. Sie lag durchschnittlich bei 24.845 $/Tag gegenüber 10.502 $/Tag bei einer zu 98,8% ausgelasteten Flotte. Der Nettogewinn stieg auf 116,8 Mio. $ gegenüber lediglich 3,5 Mio. $ vor zwölf Monaten.
Auch die Aussichten sind glänzend: 23 überwiegend mehrjährige Charterverträge konnten im zurückliegenden Quartal neu geschlossen werden, die teilweise bis 2026 reichen. Damit stehen jetzt 1,7 Mrd. $ an prognostizierten Einnahmen bei einem EBITDA von 1,4 Mrd. $ in den Büchern.
