Simon Collins WFW
Simon Collins © WFW
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Die Anwaltsfirma Watson Farley & Williams (WFW) hat ein neues Büro in Japan eröffnet, wo man sich auf auf Asset- und strukturierte Finanzierungen in den Bereichen Luftfahrt und Schifffahrt konzentrieren will.

WFW Tokyo wird sich zunächst auf Asset- und strukturierte Finanzierungen in den Bereichen Luftfahrt und Schifffahrt konzentrieren und dabei sowohl japanisches als auch englisches Recht anbieten. Japan sei ein wichtiger Gerichtsstand für diese Sektoren, und die Kanzlei verfüge dort bereits über langjährige Beziehungen, »was eine hervorragende Ausgangsbasis für den Aufbau einer starken Präsenz in dem Land darstellt.« [ds_preview]

Die Kanzlei ist vor Ort als Watson Farley & Williams (Gaikokuho Kyodo Jigyo Horitsu Jimusho) registriert und umfasst sowohl japanisch qualifizierte als auch registrierte ausländische Anwälte.

Das Büro wird vom Partner Simon Collins geleitet, der von Hongkong nach Tokio wechselt, sowie von dem neu hinzugekommenen Partner Keisuke Imon. Neben Keisuke Imon stoßen auch Counsel Shusuke Fukunaga und ein Team von Associates und Paralegals zu WFW Tokio. Die meisten Mitglieder des Teams haben zuvor bei der führenden internationalen Anwaltskanzlei White & Case in Tokio zusammengearbeitet.

WFW Senior Partner George Paleokrassas kommentierte: »Wir freuen uns sehr, in Tokio mit einem so erstklassigen Team zu eröffnen, das uns eine starke Präsenz in der drittgrößten Volkswirtschaft der Welt verschafft und unsere Dominanz im Bereich Asset Finance in ganz Asien weiter stärkt. Zusätzlich zu unserer starken maritimen Praxis verfügen wir nun über die größte Luftfahrtfinanzierungspraxis in der Region Asien-Pazifik. Nach unserer jüngsten Eröffnung in Seoul im Februar unterstreicht diese jüngste Expansion das Engagement von WFW im asiatisch-pazifischen Raum und dessen Bedeutung für unser Geschäft.«

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