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Die in Hamburg ansässige NSC-Gruppe baut für ihre 43 Schiffe umfassende Flotte die Kooperation mit Marlink aus. 

Wie der[ds_preview] skandinavische Dienstleister für Satellitenkommunikation jetzt bestätigte, hat die Reederei eine bestehende Vereinbarung über die Bereitstellung des Sealink VSAT Dienstes mit hoher Bandbreite erneuert und ausgebaut. So will NSC seine »Strategie zur Digitalisierung und Optimierung der Schiffsleistung mit Kommunikations- und IT-Dienstleistungen« vorantreiben.

Die bisherige Zusammenarbeit habe Vorteile zuverlässiger Verbindungen mit einem hohem Daten-Durchsatz für die Digitalisierung der Unternehmensabläufe gezeigt. »Und jetzt sind wir bereit, den nächsten Schritt zu tun«, sagte Patrick Schulz-Hentschel, Leiter der IT-Abteilung der NSC-Gruppe. »Wir planen neue Cloud-basierte Datendienste und das Monitoring von IT-Netzwerken zu testen, um die neuesten Vorschriften und Regularien einzuhalten, den Service für unsere Kunden zu verbessern und unsere Crews zufrieden stellen können.« Die NSC-Flotte umfasst derzeit vor allem Containerschiffe und Tanker, aber auch MPP-Schiffe, Car Carrier, ConBulker und Bulker.

Marllinks VSAT-Service soll künftig durch die Kommunikationsplattform XChange und Lösungen wie den SkyFile Mail E-Mail-Dienst oder die Sicherheitslösung SkyFile AntiVirus unterstützt werden, heißt es. Darüber hinaus bietet Marlik auch Sprachkommunikation sowie eine L-Band-Backup-Lösung an. Im Rahmen der neuen Vereinbarung wird NSC auch die neusten Marlink-Dienste testen, darunter XChange Cloud Premium und das neue ITLink IT-Portfolio.

Marlink-Chef Tore Morten Olsen zeigte sich »erfreut, dass sich ein Unternehmen wie die NSC-Gruppe dazu entschieden hat, ihre Beziehung zu Marlink auszubauen, um VSAT-Lösungen zu nutzen beziehungsweise neueste Anwendungen zu testen«.