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Das Schifffahrtsunternehmen Maersk sieht sich gezwungen, seine Fahrpläne im Fernostasien-Europa-Dienst sowie im Fernostasien-Mittelmeer-Dienst anzupassen und die Reisenummern seiner Schiffe zu ändern.[ds_preview]

Angesichts der aktuellen Engpässe im gesamten Netzwerk weltweit führe die »beispiellose« Situation der Überlastung vo[ds_preview]n Häfen weiterhin zu einer Häufung von Verspätungen bei mehreren Diensten im Fernostasien-Europa-Netzwerk und Fernostasien-Mittelmeer-Netzwerk, teilt Maersk mit.

Diese Situation sei auf eine Kombination aus rasch steigender Nachfrage und Maßnahmen zur Bekämpfung der Pandemie in den Häfen und Lieferketten weltweit zurückzuführen. Obwohl Maersk eigenen Angaben zufolge alles in seiner Macht Stehende tut, um die Umstände für seine Kunden zu verbessern, hätten die aufgelaufenen Verspätungen derzeit weitere Lücken in den Fahrplänen verursacht und führen dazu, dass mehrere Abfahrten im Asien-Europa-Netz um mehr als sieben Tage auseinander liegen, so Maersk.

Als Konsequenz habe das Unternehmen beschlossen, die Abfahrtszahlen an die entsprechenden tatsächlichen Abfahrtswochen der Schiffe und Dienste anzupassen.