»Endlich ist wieder der dritte Donnerstag im November« – mit diesen Worten begrüßte Rolf Stiefel, Regional Marine Chief Executive Central Europe, beim traditionellen Vino@Veritas-Empfang von Bureau Veritas.
Rund 155 Gäste sind der Einladung der französischen Klassifikationsgesellschaft an den Veritaskai 1 in Hamburg-Harburg gefolgt. Beim Vino@Veritas-Abend dreht sich traditionsgemäß alles um ausgelesene Weine, insbesondere den ersten Wein des Jahres, den Beaujolais Primeur, sowie um französische Speisen. So wurde das typisch französische Gericht Boeuf Bourguignon serviert. Als weitere Weinbegleitung gab es eine große Auswahl verschiedener Käsesorten.[ds_preview]
Bureau Veritas bereitet sich auf kommende, regulatorische Herausforderungen vor
Bevor das Büffet eröffnet wurde und der gesellige Part des Abends starten konnte, richtete Rolf Stiefel ein paar Worte an die Gäste. In seiner Rede stellte er nicht nur die Weine, die serviert wurden, ausführlich vor, sondern ging auch auf die maritime Branche ein.
»Grundsätzlich sind die Verdienstmöglichkeiten in 2023 weiterhin sehr gut und auskömmlich«, sagte Stiefel mit Blick auf die maritime Branche. »Das stürmische Jahr 2022 ist hinter uns und ich glaube, es wird langsam Zeit, die Nachwehen der Corona-Jahre zu überwinden.«
Dafür seien weitere technische Upgrades nötig sowie Vorbereitungen auf die regulatorischen Herausforderungen rund um den CII, Emissionshandel und die Dekarbonisierung. Man müsse sich aber auch auf die steigenden Qualitätsansprüche der Kunden einstellen. »Sehr gerne unterstützen wir unsere Kunden dabei und stehen als Klassifikation mit Rat und Tat zur Seite. Wir sind hier am Veritaskai, weil es sie gibt. Wir danken für ihr Vertrauen und freuen uns, diesen Abend mit ihnen verbringen zu dürfen und hoffen auf weiterhin gute Zusammenarbeit«, sagte der Hamburger Chef von Bureau Veritas abschließend.
