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Um Emissionen aus der Seefracht zu reduzieren, nutzt Grundfos das alternative Kraftstoffangebot von Geodis.[ds_preview]

»Jedes Jahr verschifft Grundfos mehr als 20.000 Container über die Weltmeere, und es ist unser Bestreben, dies auf eine nachhaltigere Weise zu tun. Die Verwendung alternativer Kraftstoffe ermöglicht es uns, unsere eigenen Emissionen zu dekarbonisieren und zu reduzieren, während wir gleichzeitig die Frachtindustrie zu einer nachhaltigen Zukunft anregen«, sagt Dirk van der Heijden, Senior Director of Global Freight bei Grundfos.

Das Geodis Sustainable Fuel Programm zielt darauf ab, fossile Brennstoffe durch alternative und erneuerbare Brennstoffe zu ersetzen, was zu einer Reduzierung der Treibhausgasemissionen führt. Diese Reduzierungen werden in einem Zertifizierungsverfahren erfasst, das über ein Massenausgleichssystem Zertifikate für den Warenbesitzer ausstellt. Die von Geodis angebotenen Schiffskraftstoffe werden von dem niederländischen Unternehmen GoodShipping geliefert. Im Vergleich zu herkömmlichen fossilen Kraftstoffen bieten sie den Angaben zufolge eine bis zu 90%ige Reduzierung der Treibhausgasemissionen. Der GoodShipping-Schiffskraftstoff wird aus Abfallstoffen wie gebrauchtem Speiseöl hergestellt.

»Die Entwicklung von Biokraftstoffen und alternativen Kraftstoffen ist eine der Maßnahmen, die die Strategie von Geodis zur Verringerung der Treibhausgasemissionen untermauern. Wir haben Angebote entwickelt, nachhaltigen Schiffskraftstoff zusammen mit ähnlichen alternativen Kraftstoffen für den Luft- und Straßentransport in unsere Frachtdienstleistungen zu integrieren. Grundfos hat in diesem Jahr bereits dazu beigetragen, mehr als 2.000 Tonnen CO2 in der Seefracht einzusparen. Eine solche Entwicklung ist nur durch die Nachfrage von Kunden wie Grundfos möglich«, so Eric Martin-Neuville, European Vice President Freight Forwarding von Geodis.