Mit einem neuen wöchentlichen Dienst verbindet Cosco bald Nordeuropa und das Mittelmeer mit der Ostküste Südamerikas.
ESE2 deckt die östliche Region Südamerikas vollständig ab und deckt Märkte wie Brasilien, Argentinien und Uruguay besser ab. Anläufe wie Santos, Rio de Janeiro, Paranagua, Itapoa und andere wichtige Häfen in Plata werden über die verschiedenen Basishäfen in Europa mit Verbrauchermärkten wie Deutschland, dem Vereinigten Königreich, den Niederlanden und Belgien verbunden. [ds_preview]
Mit dem wöchentlichen ESE2, der im September dahres startet, verbindet Cosco die oben genannten Regionen über Station in Algeciras im Mittelmeer. Mit nur zwölf Tagen soll der Dienst die schnellste Transitzeit zwischen Algeciras, Spanien und Santos, Brasilien, bieten. Der Anlauf von Lissabon das spiegelt Interesse von Cosco auch an diesem Markt.
Für Santos-Rotterdam werden 18 Tage veranschlagt, für die umgekehrte Richtung 26 Tage.
Cosco setzt Schiffe mit 4.051 TEU ein
»Durch den Einsatz seiner Supply-Chain-Produkte und seines europäischen Feeder-Netzwerks verbindet Cosco Shipping alle Gebiete in Nordeuropa und im Mittelmeerraum mit den wichtigsten Wirtschaftsregionen an der Ostküste Südamerikas«, erklärt die chinesische Linienreederei.
Der neue ESE2-Dienst wird am 16. September 2023 in Montevideo, Uruguay, aufgenommen, wobei die »Xin Nan Tong« (Bj. 2003, 263 m Länge, 32 m Breite, 4.051 TEU) von Cosco Shipping das erste Schiff auf der neuen Route sein wird. In Europa wird die baugleiche »Xin Chong Qing« am 21. September 2023 von Rotterdam aus starten.
Die Rotation sieht wie folgt aus: Rotterdam – London Gateway – Hamburg – Antwerpen – Lissabon – Algeciras – Santos – Paranagua – Montevideo – Buenos Aires – Itapoa – Paranagua – Santos – Rio De Janeiro – Algeciras – Rotterdam.
