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Das Internationale Maritime Museum in Hamburg hatte gestern WISTA Germany zu Gast. Sie begaben sich eine spannende Zeitreise durch 3.000 Jahre Schifffahrtsgeschichte. 

Knapp 50. Teilnehmer hatten sich dem Museumsbesuch angeschlossen. Und zwar nicht wie sonst üblich nur Frauen, sondern auch Männer. Denn es war das erste WISTA-Event, bei dem erstmals auch männliche Gäste willkommen waren. [ds_preview]

Bevor es auf Entdeckungstour ging, begrüßte Museumsvorstand Peter Tamm die Besucher, die sich abends im ehemaligen Speicherhaus einfanden. Peter Tamm gab einen Überblick über die Entstehung des Museums und berichtete, wie die Sammlung ihren Anfang nahm. Nämlich mit einem kleinen Modellschiffchen, welches sein Vater als kleiner Junge geschenkt bekam. Aus einem kleinen Schiff ist heute eine Ausstellung auf 9 Decks und über 11.000 m2 geworden. Sie zählt zu den größten der Welt.

»Aus etwas kleinem kann was großes werden«, sagte Peter Tamm und meinte es auch bezogen auf Netzwerke. Er freute sich die vielen Besucher, die ein breites Spektrum der maritimen Wirtschaft abdecken, im Museum zu begrüßen. Denn das Museum sei auch ein Treffpunkt für die Schifffahrtbranche, an dem Menschen zusammenkommen, um zu sich auszutauschen und kennenlernen.