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Der Spayer Antriebshersteller erweitert sein Service-Netzwerk in Westaustralien. Dafür hat das Unternehmen eine Kooperation mit Fremantle Foundry and Engineering (FFE) geschlossen.

Schottel Australien und der australische Spezialist für die Reparatur von Antriebssystemen haben einen entsprechenden Servicevertrag unterzeichnet. Die Kooperation soll das Servicenetzwerk erweitern und die Reparatur von Produkten des deutschen Herstellers in OEM-Qualität in Westaustralien stärken.[ds_preview]

FFE bietet den Angaben zufolge fachmännische Wartung an, sowohl onshore in seinen Werkstätten als auch offshore. Das 1902 gegründete Unternehmen ist eine akkreditierte NATA-Einrichtung (National Association of Testing Authorities) sowie eine DNV-zertifizierte Fertigungswerkstatt. Fünfzehn Maschinenbautechniker mit bis zu 30 Jahren Erfahrung gewährleisten die professionellen Dienstleistungen von FFE, heißt es.

Schottel erweitert Service weltweit

Victor Zhang, Geschäftsführer von Schottel Australien, fasst die neue Partnerschaft wie folgt zusammen: »Zwei Unternehmen mit langer Tradition und großer Erfahrung im Bereich Antriebssysteme haben sich mit dem gemeinsamen Ziel zusammengeschlossen, Schottel-Kunden in Australien zu unterstützen und ihre Flotten mit minimalen Ausfallzeiten am Laufen zu halten.«

Mit bereits mehr als 100 Vertriebs- und Servicestationen rund um den Globus baut das Spayer Unternehmen sein Servicenetz weiter aus und strebt eine noch größere Kundennähe seiner Service- und Reparaturstandorte an. Erfahrene Experten erbringen individuelle Dienstleistungen während des gesamten Lebenszyklus von Schiffen und sorgen so für maximale Verfügbarkeit und Effizienz der Anlagen, so das Unternehmen.