NYK-Ghelia-autonomes-Schiff
© NYK
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Die japanische Reederei NYK investiert in das KI-Unternehmen Ghelia, um die Entwicklung und Nutzung von KI-Diensten in der Schifffahrt voranzutreiben.[ds_preview]

Die beiden Unternehmen werden in den Bereichen Forschung und Entwicklung für autonome Schiffe zusammenarbeiten und Datenaustausch fördern. NYK will die KI-Technologien von Ghelia auch in die Geschäftsprozesse der verschiedenen Abteilungen der Reederei einführen.

Die Kooperation ist serhr breit angelegt. So will man mit digitalem Engineering und »digitalen Zwillingen« schon bei Entwicklungsmethoden und dem Schiffsdesign zusammenarbeiten. Es geht außerdem um mautonome Schiffssysteme sowie technologische Innovationen zur Dekarbonisierung. Aber auch die Sicherheit und Effizienz des Seeverkehrs sollen verbessert werden, ebenso wie die Arbeitseffizienz in den Reedereibüros durch die Einführung von KI-Technologien.

Hideki Suzuki, Vorstandsmitglied von NYK: »Wir sind davon überzeugt, dass diese Kapital- und Geschäftsallianz mit Ghelia, das durch seine Stärke in der KI-Entwicklung und im Deep Reinforcement Learning KI-Lösungen für eine Vielzahl von Kunden anbietet, einen großen Beitrag zur weiteren technologischen Entwicklung in der Schifffahrtsbranche und zur Förderung des DX-Geschäfts durch den Einsatz von KI leisten wird. Wir gehen davon aus, dass wir in Zukunft nicht nur KI-Technologien bei NYK praktisch einsetzen, sondern auch an der Schaffung neuer Werte arbeiten werden, indem wir KI-Dienste anbieten, die in der Schifffahrtsbranche führend sind.«