Der Maritime Koordinator Dieter Janecek traf gestern mit Vertreterinnen von WISTA Germany in Berlin zusammen.
WISTA Germany – der deutsche Ableger des internationalen Netzwerk für Frauen in Führungspositionen der maritimen Wirtschaft – war der Einladung von Dieter Janecek ins Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) gefolgt. Die Begegnung war nicht nur äußerst positiv, sondern markiert auch einen Schritt hin zur Gleichberechtigung und Förderung von Frauen in der maritimen Branche.[ds_preview]
»Der Besuch mit WISTA Germany bei Dieter Janecek im Ministerium für Wirtschaft und Klimaschutz war äußerst positiv und bereichernd. Ich freue mich, dass wir mit den anwesenden Mitglieder vielfältige Karrierewege und Expertise in der maritimen Branche präsentieren konnten und in Zukunft gerne den Fachbereich maritime Wirtschaft unterstützen werden«, sagte im Anschluss Franziska Eckhoff, Präsidentin von WISTA Germany.
WISTA Germany bringt wichtige Themen mit
Im Mittelpunkt des Treffens standen verschiedene Themen, die die Bedeutung und Notwendigkeit der Gleichberechtigung und Diversität in der maritimen Wirtschaft unterstrichen. Diskutiert wurden unter anderem der Internationale Tag der Frauen in der Schifffahrt sowie der Deutsche Schifffahrts-Tag, bei dem WISTA Germany eine Fachtagung zur Begeisterung von Nachwuchs für die maritime Branche organisiert.
Besonders hervorgehoben wurde die Bedeutung von Diversität in der Schifffahrt, um den Herausforderungen der Branche erfolgreich zu begegnen. Die Förderung von Frauen in Führungspositionen und die Integration verschiedener Perspektiven und Hintergründe wurden als entscheidende Faktoren für Innovation und Wettbewerbsfähigkeit betont.
Darüber hinaus stellte WISTA Germany dem Maritimen Koordinator wichtige Fragen bezüglich Fördermöglichkeiten für die maritime Wirtschaft, bestehender Netzwerke und des gewünschten Inputs von Seiten der Frauen in der Branche.
Im Anschluss an den Besuch bei Dieter Janecek im BMWK trafen die Vertreterinnen von WISTA Germany auf Frederike Hesse von Zero44 und Isabel Sum von Arinto, zwei Startups der Flagship Founders. Dabei tauschten sich die Teilnehmerinnen konstruktiv aus und besprachen Möglichkeiten der Zusammenarbeit.
